Wie sieht die inklusive Zukunft Hamburgs aus? Welche Antworten hat die Stadtentwicklung gefunden?
Ingrid Körner ist der aktuelle Gast im Podcast "Hallo Hamburg!
Stadt neu bauen"
38 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
„Wenn wir Inklusion richtig wahrnehmen, dann müssen wir alle von
Anfang an immer mitdenken,“ fordert Ingrid Körner, als ehemalige
Senatskoordinatorin für Gleichstellung behinderter Menschen. In
Hamburg sei die Integration von Menschen mit Behinderungen in den
letzten Jahrzehnten nicht immer gut gelungen. Gerade in
Planungsprozessen wird Inklusion häufig nicht von Beginn an,
sondern erst zu spät betrachtet. Dies gilt es zukünftig zu ändern
und alle Akteure zu sensibilisieren, frühzeitig die entsprechenden
Expertinnen und Experten in den Planungsprozess einzubinden. Karen
Pein, Geschäftsführerin der IBA Hamburg berichtet inwieweit die
Projektentwicklungsgesellschaft den inklusiven Gedanken in der
Quartiersentwicklung berücksichtigt. Neue Quartiere in
Oberbillwerder, Wilhelmsburg und Neugraben-Fischbek gilt es mit dem
Ziel zu entwickeln, dass möglichst alle Menschen in allen Bereichen
am gesellschaftlichen Leben gleichberechtigt teilhaben können.
Inklusive Quartiere zeichnen sich u. a. durch diskriminierungsfreie
öffentliche Räume und Mobilitätsangebote aus. Sie bieten erlebbare
und inklusive Freiräume, die barrierearme und barrierefreie
Angebote integrieren. Inklusion spielt auch beim Wohnungsbau mit
Lage und Anzahl von barrierearmen und barrierefreien
Wohnungsangeboten eine zentrale Rolle. Die Hansestadt verfügt über
ein Kompetenzzentrum für ein barrierefreies Hamburg, das von drei
Hamburger Organisationen getragen wird, die bereits seit
Jahrzehnten beratend in die barrierefreie Stadtgestaltung
eingebunden sind: der Landesarbeitsgemeinschaft für behinderte
Menschen e.V. und dem Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg
e.V. und Barrierefrei Leben e.V..
Anfang an immer mitdenken,“ fordert Ingrid Körner, als ehemalige
Senatskoordinatorin für Gleichstellung behinderter Menschen. In
Hamburg sei die Integration von Menschen mit Behinderungen in den
letzten Jahrzehnten nicht immer gut gelungen. Gerade in
Planungsprozessen wird Inklusion häufig nicht von Beginn an,
sondern erst zu spät betrachtet. Dies gilt es zukünftig zu ändern
und alle Akteure zu sensibilisieren, frühzeitig die entsprechenden
Expertinnen und Experten in den Planungsprozess einzubinden. Karen
Pein, Geschäftsführerin der IBA Hamburg berichtet inwieweit die
Projektentwicklungsgesellschaft den inklusiven Gedanken in der
Quartiersentwicklung berücksichtigt. Neue Quartiere in
Oberbillwerder, Wilhelmsburg und Neugraben-Fischbek gilt es mit dem
Ziel zu entwickeln, dass möglichst alle Menschen in allen Bereichen
am gesellschaftlichen Leben gleichberechtigt teilhaben können.
Inklusive Quartiere zeichnen sich u. a. durch diskriminierungsfreie
öffentliche Räume und Mobilitätsangebote aus. Sie bieten erlebbare
und inklusive Freiräume, die barrierearme und barrierefreie
Angebote integrieren. Inklusion spielt auch beim Wohnungsbau mit
Lage und Anzahl von barrierearmen und barrierefreien
Wohnungsangeboten eine zentrale Rolle. Die Hansestadt verfügt über
ein Kompetenzzentrum für ein barrierefreies Hamburg, das von drei
Hamburger Organisationen getragen wird, die bereits seit
Jahrzehnten beratend in die barrierefreie Stadtgestaltung
eingebunden sind: der Landesarbeitsgemeinschaft für behinderte
Menschen e.V. und dem Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg
e.V. und Barrierefrei Leben e.V..
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