Beschreibung
vor 9 Monaten
Unsere heutige Folge der 6. Staffel widmet sich der DHd-Konferenz
2020, einer Konferenz, die unter außergewöhnlichen Umständen in
Paderborn stattfand, nur wenige Tage bevor die Welt in den
Corona-Lockdown ging. Das Motto „Spielräume: Digital Humanities
zwischen Modellierung und Interpretation“ lud zur Diskussion über
methodische und theoretische Freiheiten sowie die Rolle der
Digital Humanities in der Forschung ein.
Andreas Münzmay, unser heutiger Gast, gibt uns nicht nur
Einblicke in die inhaltlichen Highlights, sondern beleuchtet auch
die organisatorischen Herausforderungen, mit denen das Team
konfrontiert wurde. Er beschreibt, wie anfängliche Unsicherheiten
durch die aufkommende Pandemie zu einer beispiellosen Notlösung
führten: Im Grunde führte die DHd2020 die digitale
Teilnahmemöglichkeit ein, die heute Standard bei der Durchführung
von Konferenzen ist. Andreas‘ Schilderungen verdeutlichen
eindrücklich die Bedeutung von Flexibilität, Kreativität und
enger Zusammenarbeit, um die erfolgreiche Durchführung einer
solchen Konferenz zu ermöglichen.
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