Beschreibung
vor 2 Jahren
Persönliche Wissenschaftskommunikation kann Forscherinnen und
Forscher dazu bringen, eine eigene Stimme zu entwickeln und
hörbar zu machen. Warum das so ist und wie man diesen Effekt des
Empowerment erreicht, darüber sprechen wir in dieser Folge mit
drei ausgewiesenen Expertinnen für Wissenschaftskommunikation.
Mareike König vom DHI Paris leitet seit vielen Jahren das
Blogportal Hypotheses.org, auf dem Wissenschaft so aufbereitet
wird, dass sie auch Leser*innen außerhalb der Universitäten
finden. Auch Studierende können einen solchen Blog ins Leben
rufen und die Studien aus ihren Hausarbeiten so präsentieren,
dass sie nach der Benotung nicht in die Schublade wandern. Ob man
bei der Wissenschaftskommunikation strategisch oder spontan
vorgeht, bleibt natürlich jedem und jeder selbst überlassen, wie
man auf jeden Fall erfolgreich kommuniziert, ist eine
Übungssache, die bei der WissKomm Academy gelernt werden kann,
die Aglaia Bianchi in Mainz koordiniert. Im Rahmen des
Kompetenztrainings erhalten Forschende wie Lydia Repke,
Umfragemethodikerin am GESIS-Leibniz-Zentrum für
Sozialwissenschaften, einen Toolkasten zum Ausbau und
Professionalisierung ihrer Kommunikation.
Freut euch auf eine ganz besondere und sehr persönliche Folge und
bleibt radioaktiv!
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