51 - Marburg fragt für Zensus
„Marburg fragt für Zensus“. Der bundesweite Zensus – als „große
Volkszählung“ bekannt – befragt rund zehn Prozent der Bevölkerung.
In Marburg sind das 9500 zufällig ausgewählte Bürger*innen.
12 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Ziel des Zensus ist es, herauszufinden, wo welche Art von Wohnungen
fehlen, wo es mehr Versorgungseinrichtungen braucht, wie viele
Menschen tatsächlich in Deutschland leben, was sie arbeiten und wo
sich besonders viele Menschen bewegen. Dabei werden alle Daten
anonymisiert, sodass keine Rückschlüsse auf Einzelpersonen möglich
sind. Der Zensus möchte einen Durchschnitt berechnen. Mithilfe
dieses Durchschnitts kann dann die Zukunft nahe an der
Lebenswirklichkeit der Menschen geplant werden: Braucht es mehr
Wohnungen, die sich für WGs eigenen oder mehr
Einzimmerappartements? Wo fehlen Versorgungseinrichtungen im
Verhältnis zur Bevölkerungszahl? Wo müssen Verbindungen ausgebaut
oder verbessert werden, weil da sehr viele Menschen entlang fahren,
um zum Beispiel zur Arbeit zu kommen? Wie genau das
funktioniert, so viele Menschen an der Haustür und online zu
befragen, und wie das datensicher abläuft, erläutern
Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies, Christian Ackermann von der
Zensus-Erhebungsstelle der Stadt Marburg und Lena Marie Fuckert,
geschulte Erhebungsbeauftragte der Stadt. Seit dem 27. Juli 2020
gibt es die Stadt Marburg regelmäßig auf die Ohren – als
offiziellen Podcast „Hör mal Marburg“ mit spannenden Themen aus dem
Marburger Rathaus. Die Universitätsstadt Marburg freut sich über
Anregungen und Themenwünsche an pressestelle@marburg-stadt.de. Der
Podcast ist zu finden auf allen gängigen Podcast-Plattformen oder
auf www.hoermalmarburg.de
fehlen, wo es mehr Versorgungseinrichtungen braucht, wie viele
Menschen tatsächlich in Deutschland leben, was sie arbeiten und wo
sich besonders viele Menschen bewegen. Dabei werden alle Daten
anonymisiert, sodass keine Rückschlüsse auf Einzelpersonen möglich
sind. Der Zensus möchte einen Durchschnitt berechnen. Mithilfe
dieses Durchschnitts kann dann die Zukunft nahe an der
Lebenswirklichkeit der Menschen geplant werden: Braucht es mehr
Wohnungen, die sich für WGs eigenen oder mehr
Einzimmerappartements? Wo fehlen Versorgungseinrichtungen im
Verhältnis zur Bevölkerungszahl? Wo müssen Verbindungen ausgebaut
oder verbessert werden, weil da sehr viele Menschen entlang fahren,
um zum Beispiel zur Arbeit zu kommen? Wie genau das
funktioniert, so viele Menschen an der Haustür und online zu
befragen, und wie das datensicher abläuft, erläutern
Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies, Christian Ackermann von der
Zensus-Erhebungsstelle der Stadt Marburg und Lena Marie Fuckert,
geschulte Erhebungsbeauftragte der Stadt. Seit dem 27. Juli 2020
gibt es die Stadt Marburg regelmäßig auf die Ohren – als
offiziellen Podcast „Hör mal Marburg“ mit spannenden Themen aus dem
Marburger Rathaus. Die Universitätsstadt Marburg freut sich über
Anregungen und Themenwünsche an pressestelle@marburg-stadt.de. Der
Podcast ist zu finden auf allen gängigen Podcast-Plattformen oder
auf www.hoermalmarburg.de
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