10 - Dialog & Vielfalt
In dieser Folge geht es um spezifische Aktionen, die das
Miteinander in Marburg fördern sollen.
11 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 4 Jahren
„In Marburg ist kein Platz für Rassismus, für Sexismus, für
Homophobie, rechtsextremistische Strömungen oder andere Formen
gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.“ In der neuen Folge von
„Hör mal Marburg“ bringt Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies diese
grundsätzliche Haltung in der Universitätsstadt auf den Punkt. Es
geht um die Kommunikation der und mit den Bürger*innen sowie um ein
friedliches Miteinander. Die Hörer*innen erfahren, was die
Stadtverwaltung alles tut, um Dialog und Vielfalt zu fördern – etwa
die Schaffung einer Antidiskriminierungsstelle, das neue Format
„Marburg spricht“ oder die Förderung von interkultureller Begegnung
im Sport. Dr. Griet Newiger-Addy, Leiterin des Fachdienstes
Bürger*innenbeteiligung, spricht über das Bestreben der Stadt,
möglichst viele Marburger*innen transparent und gut zu informieren,
über „Dialog und Vielfalt“
(https://marburgmachtmit.de/page/dialog-vielfalt) und über die
Beteiligungsplattform https://marburgmachtmit.de/. Sebastian
Heidrich, Projektmanager bei der Koordinierungsstelle der
Bürger*innenbeteiligung, nennt Beispiele dieser Arbeit – zum
Beispiel Stadtteilfonds, Vorortdialoge oder Tacheles
(https://marburgmachtmit.de/page/tacheles). Seit dem 27. Juli gibt
es die Stadt Marburg regelmäßig auf die Ohren - als offiziellen
Podcast „Hör mal Marburg“ mit spannenden Themen aus dem Marburger
Rathaus. Die Stadt freut sich über Anregungen und Themenwünsche an
pressestelle@marburg-stadt.de. Der Podcast ist zu finden auf allen
gängigen Podcast-Plattformen oder auf www.hoermalmarburg.de.
Homophobie, rechtsextremistische Strömungen oder andere Formen
gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.“ In der neuen Folge von
„Hör mal Marburg“ bringt Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies diese
grundsätzliche Haltung in der Universitätsstadt auf den Punkt. Es
geht um die Kommunikation der und mit den Bürger*innen sowie um ein
friedliches Miteinander. Die Hörer*innen erfahren, was die
Stadtverwaltung alles tut, um Dialog und Vielfalt zu fördern – etwa
die Schaffung einer Antidiskriminierungsstelle, das neue Format
„Marburg spricht“ oder die Förderung von interkultureller Begegnung
im Sport. Dr. Griet Newiger-Addy, Leiterin des Fachdienstes
Bürger*innenbeteiligung, spricht über das Bestreben der Stadt,
möglichst viele Marburger*innen transparent und gut zu informieren,
über „Dialog und Vielfalt“
(https://marburgmachtmit.de/page/dialog-vielfalt) und über die
Beteiligungsplattform https://marburgmachtmit.de/. Sebastian
Heidrich, Projektmanager bei der Koordinierungsstelle der
Bürger*innenbeteiligung, nennt Beispiele dieser Arbeit – zum
Beispiel Stadtteilfonds, Vorortdialoge oder Tacheles
(https://marburgmachtmit.de/page/tacheles). Seit dem 27. Juli gibt
es die Stadt Marburg regelmäßig auf die Ohren - als offiziellen
Podcast „Hör mal Marburg“ mit spannenden Themen aus dem Marburger
Rathaus. Die Stadt freut sich über Anregungen und Themenwünsche an
pressestelle@marburg-stadt.de. Der Podcast ist zu finden auf allen
gängigen Podcast-Plattformen oder auf www.hoermalmarburg.de.
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