Wie kommt endlich das Klima in die Literatur? Zu Gast: T.C. Boyle

Wie kommt endlich das Klima in die Literatur? Zu Gast: T.C. Boyle

Hanser Rauschen | #2
32 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
T. C. Boyle, der „godfather of climate fiction“, ist zu Gast bei
Hanser Rauschen und spricht mit Emily Modick und Florian Kessler
darüber, ob und wie man über die Klimakatastrophe schreiben sollte.
Denn eines steht fest: Seit Jahrzehnten zerstören wir Menschen die
Erde systematisch und sind momentan dabei, den ganzen Bumms
vollends gegen die Wand zu fahren. Was tun? Gibt es ein Buch, das
alle, wirklich alle, zum Umdenken bringen könnte? Sollte jede:r
Autor:in jetzt sofort versuchen, dieses Buch zu schreiben? Und vor
allem: Warum werden den Verlagen nicht mehr Bücher zu diesem Thema
angeboten? Wenn euch diese Folge gefallen hat, bewertet sie doch
gerne auf der Podcast-Plattform eurer Wahl! Bei Fragen, Meinungen
oder Anmerkungen schreibt uns gerne an rauschen@hanser.de. Show
Notes T.C. Boyle: „Blue Skies“, „Wenn das Schlachten vorbei ist“,
„Ein Freund der Erde“. Rachel Carson: „Der stumme Frühling“. David
Quammen: „Der Gesang des Dodo: Eine Reise durch die Evolution der
Inselwelten“.“ Wo bleibt die (gute) Literatur für die Gegenwart? –
Eva Menasses imaginärer Klimaroman“. Solvejg Nitzke
(https://www.54books.de/wo-bleibt-die-gute-literatur-fuer-die-gegenwart-eva-menasses-imaginaerer-klimaroman/#more-13426)

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