Claudia Suppan: Autonomes Fahren wird Alltag verändern
Unterschiedliche Blickwinkel, abseits des reinen Technologie-Aspekt
sind bei Betrachtung notwendig
21 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Drive:AI - der Podcast rund um Themen aus dem Umfeld des autonomen
Fahrens hatte sich in den ersten Folgen eher technischen und
wirtschaftlichen Aspekten gewidmet. In der aktuellen Folge gehe ich
mit Claudia Suppan darauf ein, wie autonomes Fahren aus sozialen
und gesellschaftlichen Aspekten zu betrachten ist. Claudia ist in
Brüssel tätig und bringt dort ihre "regionale Sicht" auf
verschiedene Projekte ein. So auch im Umfeld des autonomen Fahrens
geschehen. Im Rahmen der GEAR 2030 Working Group "highly automated
and connected vehicles" hat sie im Zeitraum von 2014 bis 2017 ihre
Gedanken eingebracht. In welcher Form genau, das erläutert sie im
gemeinsamen Gespräch mit mir. Unter anderem haben wir betrachtet,
wie autonomes Fahren dazu beitragen kann, die persönliche Autonomie
beizubehalten. Man kann somit auch im Alter auf dem Land wohnen,
ohne die Chauffeurdienste der Kinder zu benötigen. Denn in der Tat
wohnen diese nicht immer direkt nebenan. Oder haben eben auch ihre
eigenen Pläne. Auch sind wir zu dem Urteil gekommen, dass autonomes
Fahren gut für den ländlichen Raum ist. In den Städten gibt’s ÖPNV,
in Landgemeinden ist das derzeit kaum finanzierbar. Ein paar auf
Anfrage zu rufende autonome Fahrzeuge wären dafür perfekt: wo jetzt
jede Stunde mal ein leerer Bus hält, könnte künftig über eine App
ein Shuttle gerufen werden. Abschließend sollte man auch den
Tourismus als solchen nicht außer Acht lassen. Um Claudia
inhaltlich wiederzugeben: "Eine Fahrt durch die steirische
Weinstraße, bei der alle ein Glas trinken können, wäre super! Ich
könnte mich günstig zum Wandern irgendwo absetzen lassen und an
anderer Stelle autonom abholen." Welche Gründe gibt es nun noch mal
gegen das autonome Fahren? Wir gehen direkt rein in den Podcast.
Fahrens hatte sich in den ersten Folgen eher technischen und
wirtschaftlichen Aspekten gewidmet. In der aktuellen Folge gehe ich
mit Claudia Suppan darauf ein, wie autonomes Fahren aus sozialen
und gesellschaftlichen Aspekten zu betrachten ist. Claudia ist in
Brüssel tätig und bringt dort ihre "regionale Sicht" auf
verschiedene Projekte ein. So auch im Umfeld des autonomen Fahrens
geschehen. Im Rahmen der GEAR 2030 Working Group "highly automated
and connected vehicles" hat sie im Zeitraum von 2014 bis 2017 ihre
Gedanken eingebracht. In welcher Form genau, das erläutert sie im
gemeinsamen Gespräch mit mir. Unter anderem haben wir betrachtet,
wie autonomes Fahren dazu beitragen kann, die persönliche Autonomie
beizubehalten. Man kann somit auch im Alter auf dem Land wohnen,
ohne die Chauffeurdienste der Kinder zu benötigen. Denn in der Tat
wohnen diese nicht immer direkt nebenan. Oder haben eben auch ihre
eigenen Pläne. Auch sind wir zu dem Urteil gekommen, dass autonomes
Fahren gut für den ländlichen Raum ist. In den Städten gibt’s ÖPNV,
in Landgemeinden ist das derzeit kaum finanzierbar. Ein paar auf
Anfrage zu rufende autonome Fahrzeuge wären dafür perfekt: wo jetzt
jede Stunde mal ein leerer Bus hält, könnte künftig über eine App
ein Shuttle gerufen werden. Abschließend sollte man auch den
Tourismus als solchen nicht außer Acht lassen. Um Claudia
inhaltlich wiederzugeben: "Eine Fahrt durch die steirische
Weinstraße, bei der alle ein Glas trinken können, wäre super! Ich
könnte mich günstig zum Wandern irgendwo absetzen lassen und an
anderer Stelle autonom abholen." Welche Gründe gibt es nun noch mal
gegen das autonome Fahren? Wir gehen direkt rein in den Podcast.
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