044 - Schlechter Schlaf: Unterschätztes Risiko?
19 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
In mehreren Studien wurde die Situation der Brummifahrer intensiv
untersucht – insbesondere in Hinsicht auf ihre Schlafqualität und
die Auswirkungen auf den Beruf. Die Ergebnisse sind alarmierend.
Laut Deutschem Verkehrssicherheitsrat spielt bei fast jedem vierten
Unfall Sekundenschlaf eine Rolle. Um die Gefahr, die damit
einhergeht zu verdeutlichen: Bei 100km/h legt man binnen einer
Sekunde eine Strecke von fast 30 Metern zurück. Schon ein winziger
Ausfall der gebotenen Konzentration kann zur Katastrophe führen.
Mehrere Umfragen ergaben, dass die Fahrer ihre Situation insgesamt
realistisch einschätzen und sich der Auswirkungen von schlechtem
Schlaf und Müdigkeit bewusst sind; bei der Aktion „Prävention
Sekundenschlaf“ gab rund die Hälfte an, schon mal am Steuer
eingenickt zu sein. Müdigkeit führt zu Konzentrations- und
Koordinationsschwäche und hat auf Dauer ähnliche Auswirkungen wie
Alkohol; man kann Abstände und seine Umgebung schlechter
einschätzen, das Reaktionsvermögen nimmt ab. „Der Sekundenschlaf
kommt nicht unangekündigt. Er macht durch Gähnen, Unaufmerksamkeit,
schlechte Laune vorab auf sich aufmerksam. Das sollte man nicht
überspielen, sondern eine kurze Pause einlegen. Innerhalb von 24
Stunden braucht man mindestens 4,5 Stunden erholsamen Schlaf. Mehr
ist natürlich besser. Über den Tag kann man Kurzschlafetappen von
10 bis 20 Minuten einplanen. Den Kurzschlaf (oder Powernapping)
kann man üben. Der Mensch hat rhythmische Fenster von Wachheit und
Müdigkeit, die sich etwa alle 90 Minuten wiederholen. Hieran
orientiert man sich für den Kurzschlaf und stellt sich einen
Wecker." Schlaf kommt plötzlich ansteigende Müdigkeit körperliche
Tiefs gegen 2 Uhr nachts und 14 Uhr Hungergefühl Verändertes
Kälteempfinden Blend- und Lichtempfindlichkeit Gähnen, Niesen,
Augenzwinkern Reizbarkeit und Kopfschmerz Geräuschempfindlichkeit
anders Verlangsamte Reaktionszeit Abstandsfehleinschätzungen
Orientierungslosigkeit Konzentrationsmangel Ruckartiges Lenken
unnötiges Bremsverhalten Shownotes: Hier kannst du ein kostenloses
Erstgespräch mit mir buchen: https:/www.go.markuskamps.de
Allgemeine Infos zu Schlaf & Bett findest du hier:
https://www.schlafkampagne.de Weitere Infos zu mir findest du auf
meiner Website: https://www.markuskamps.de Oder kontaktiere mich
direkt unter: info@markus-kamps.de
untersucht – insbesondere in Hinsicht auf ihre Schlafqualität und
die Auswirkungen auf den Beruf. Die Ergebnisse sind alarmierend.
Laut Deutschem Verkehrssicherheitsrat spielt bei fast jedem vierten
Unfall Sekundenschlaf eine Rolle. Um die Gefahr, die damit
einhergeht zu verdeutlichen: Bei 100km/h legt man binnen einer
Sekunde eine Strecke von fast 30 Metern zurück. Schon ein winziger
Ausfall der gebotenen Konzentration kann zur Katastrophe führen.
Mehrere Umfragen ergaben, dass die Fahrer ihre Situation insgesamt
realistisch einschätzen und sich der Auswirkungen von schlechtem
Schlaf und Müdigkeit bewusst sind; bei der Aktion „Prävention
Sekundenschlaf“ gab rund die Hälfte an, schon mal am Steuer
eingenickt zu sein. Müdigkeit führt zu Konzentrations- und
Koordinationsschwäche und hat auf Dauer ähnliche Auswirkungen wie
Alkohol; man kann Abstände und seine Umgebung schlechter
einschätzen, das Reaktionsvermögen nimmt ab. „Der Sekundenschlaf
kommt nicht unangekündigt. Er macht durch Gähnen, Unaufmerksamkeit,
schlechte Laune vorab auf sich aufmerksam. Das sollte man nicht
überspielen, sondern eine kurze Pause einlegen. Innerhalb von 24
Stunden braucht man mindestens 4,5 Stunden erholsamen Schlaf. Mehr
ist natürlich besser. Über den Tag kann man Kurzschlafetappen von
10 bis 20 Minuten einplanen. Den Kurzschlaf (oder Powernapping)
kann man üben. Der Mensch hat rhythmische Fenster von Wachheit und
Müdigkeit, die sich etwa alle 90 Minuten wiederholen. Hieran
orientiert man sich für den Kurzschlaf und stellt sich einen
Wecker." Schlaf kommt plötzlich ansteigende Müdigkeit körperliche
Tiefs gegen 2 Uhr nachts und 14 Uhr Hungergefühl Verändertes
Kälteempfinden Blend- und Lichtempfindlichkeit Gähnen, Niesen,
Augenzwinkern Reizbarkeit und Kopfschmerz Geräuschempfindlichkeit
anders Verlangsamte Reaktionszeit Abstandsfehleinschätzungen
Orientierungslosigkeit Konzentrationsmangel Ruckartiges Lenken
unnötiges Bremsverhalten Shownotes: Hier kannst du ein kostenloses
Erstgespräch mit mir buchen: https:/www.go.markuskamps.de
Allgemeine Infos zu Schlaf & Bett findest du hier:
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direkt unter: info@markus-kamps.de
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