Jan Marsalek enttarnt (1/3): Der russische Spion

Jan Marsalek enttarnt (1/3): Der russische Spion

Er ist der meistgesuchte Österreicher - der ehemalige Wirecard-Vorstand Jan Marsalek. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse über seine Verbindungen in die russische Spionagewelt
37 Minuten
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Der Podcast über die großen und kleinen Skandale Österreichs

Beschreibung

vor 8 Monaten
Vom Schulabbrecher aus Wien zum gefeierten Dax-Vorstand - und dann
zum flüchtigen Verdächtigen im größten Wirtschaftskriminalfall der
deutschen Geschichte. Als wäre diese Vita von Jan Marsalek noch
nicht abenteuerlich genug, bringen neue Erkenntnisse mehr Licht in
seine Verbindungen ins russische Geheimdienst-Milieu. Der Verdacht
erhärtet sich: Jan Marsalek dürfte für Moskau spioniert haben. Ein
Rechercheteam von STANDARD und "Spiegel" ist Marsaleks Spuren nach
Russland gefolgt. Gemeinsam mit Journalisten vom ZDF und der
russischen Investigativplattform "The Insider" haben sie dutzende
Datenbanken und Leaks durchsucht, haben alte Weggefährten
aufgespürt, Reiserouten rekonstruiert. Was sie herausgefunden haben
erzählt die Geschichte eines Österreichers, der mutmaßlich zum
russischen Spion wurde. Dass Jan Marsalek von Geheimdienstlern
rekrutiert wurde und für den verlängerten Arm des Kreml arbeitete.
In dieser Reihe von Inside Austria folgen wir seiner Spur nach
Russland und rekonstruieren, was wir über das Leben von Marsalek
heute wissen. Und wir fragen, wie gefährlich dieser Mann ist.

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