Der Schuldspruch gegen Sebastian Kurz

Der Schuldspruch gegen Sebastian Kurz

Was das Urteil bedeutet, wie es mit den Ermittlungen in der Inseratenaffäre gegen den Ex-Kanzler weiter geht und wieso der ehemalige Superstar der ÖVP immer mehr zum Problem für seine Partei wird
30 Minuten
Podcast
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Der Podcast über die großen und kleinen Skandale Österreichs

Beschreibung

vor 8 Monaten
Österreichs Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz hat im
Untersuchungsausschuss nicht die Wahrheit gesagt, urteilte das
Straflandesgericht Wien – deshalb hat ihn der Richter zu einer
Bewährungsstrafe verurteilt. Ebenso seinen ehemaligen Kabinettschef
Bernhard Bonelli. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, Kurz und
Bonelli gehen in Berufung. Trotzdem schlägt der Schuldspruch hohe
Wellen. Nicht bloß bei den beiden Verurteilten – sondern auch bei
der Volkspartei, die sie einst mit ihrem "neuen Stil" reformieren
wollten. In dieser Folge zeigen wir, wie es zu den Schuldsprüchen
kam. Warum es für den Ex-Kanzler um viel mehr als ein paar Monate
auf Bewährung geht. Und wir fragen, ob der einstige Retter der
Konservativen die ÖVP nun noch tiefer in die Krise zieht. In dieser
Folge geht es um strafrechtlich relevante Vorwürfe. Für alle
genannten Personen gilt die Unschuldsvermutung.

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