Replay: Der wundersame Erfolg des René Benko (2/4)
Folge zwei: Benko wird zum größten Warenhaus-Betreiber Europas.
Doch die Kritik an seinen Methoden wird lauter. Und das
undurchsichtige Geflecht seiner Firma Signa wirft viele Fragen auf
48 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Rene Benko ist der bekannteste Immobilieninvestor Österreichs. Zu
seinem Portfolio gehören Mega-Projekte in ganz Europa wie das
Goldene Quartier in der Wiener Innenstadt, der Elbtower in Hamburg,
das Upper West in Berlin. In nur 25 Jahren hat es Benko vom
Schulabbrecher zum Multimilliardär gebracht. Ein “Wunderwuzzi”, wie
man in Österreich sagt. Aber seit einiger Zeit scheint sein
Imperium Risse zu bekommen. Steigende Zinsen und hohe Baukosten
setzen dem Immobilienhandel zu. Geldgeber sehen Benko mittlerweile
skeptisch und plötzlich versucht der Multimilliardär offenbar, ein
Gebäude nach dem anderen abzustoßen. Hat sich Österreichs
Immobilienmogul verzockt? Fällt sein Reich Stück für Stück in sich
zusammen? Um diese Fragen geht es in den nächsten vier Wochen bei
Inside Austria. In der ersten Folge haben wir rekonstruiert, wie
Benko zu einem der wichtigsten Player am Österreichischen
Immobilienmarkt wurde. Mit Bürogebäuden, Luxushotels und
Kaufhäusern erobert er mit seiner Signa Schritt für Schritt die
Innenstädte. Und jetzt greift er nach Deutschland und noch mehr:
Mit der Übernahme und Fusion der Ketten Karstadt und Kaufhof wird
er in nur wenigen Jahren zum größten Warenhausbetreiber Europas. Es
ist ein riesiges, krisengebeuteltes Geschäft mit zehntausenden
Angestellten. Ein Geschäft, das mit mehreren Hundert Millionen Euro
an Steuergeldern gestützt wird. Benko verspricht die Rettung dieser
Traditionshäuser, doch es gibt Zweifel an seinen Motiven und
Methoden. Und es gibt dabei nicht nur Kritik für sein knallhartes
Geschäftsgebahren – auch das undurchsichtige Konstrukt seiner Firma
und enge Verstrickungen mit der Politik werfen Fragen auf.
seinem Portfolio gehören Mega-Projekte in ganz Europa wie das
Goldene Quartier in der Wiener Innenstadt, der Elbtower in Hamburg,
das Upper West in Berlin. In nur 25 Jahren hat es Benko vom
Schulabbrecher zum Multimilliardär gebracht. Ein “Wunderwuzzi”, wie
man in Österreich sagt. Aber seit einiger Zeit scheint sein
Imperium Risse zu bekommen. Steigende Zinsen und hohe Baukosten
setzen dem Immobilienhandel zu. Geldgeber sehen Benko mittlerweile
skeptisch und plötzlich versucht der Multimilliardär offenbar, ein
Gebäude nach dem anderen abzustoßen. Hat sich Österreichs
Immobilienmogul verzockt? Fällt sein Reich Stück für Stück in sich
zusammen? Um diese Fragen geht es in den nächsten vier Wochen bei
Inside Austria. In der ersten Folge haben wir rekonstruiert, wie
Benko zu einem der wichtigsten Player am Österreichischen
Immobilienmarkt wurde. Mit Bürogebäuden, Luxushotels und
Kaufhäusern erobert er mit seiner Signa Schritt für Schritt die
Innenstädte. Und jetzt greift er nach Deutschland und noch mehr:
Mit der Übernahme und Fusion der Ketten Karstadt und Kaufhof wird
er in nur wenigen Jahren zum größten Warenhausbetreiber Europas. Es
ist ein riesiges, krisengebeuteltes Geschäft mit zehntausenden
Angestellten. Ein Geschäft, das mit mehreren Hundert Millionen Euro
an Steuergeldern gestützt wird. Benko verspricht die Rettung dieser
Traditionshäuser, doch es gibt Zweifel an seinen Motiven und
Methoden. Und es gibt dabei nicht nur Kritik für sein knallhartes
Geschäftsgebahren – auch das undurchsichtige Konstrukt seiner Firma
und enge Verstrickungen mit der Politik werfen Fragen auf.
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