Die Red-Bull-Saga (1/3): Wie Mateschitz ein Imperium schuf

Die Red-Bull-Saga (1/3): Wie Mateschitz ein Imperium schuf

Der reichste Österreicher, Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz, ist tot. Im ersten Teil dieser Podcast-Serie geht es um seinen Aufstieg und die Frage, was hinter dem Erfolg von Red Bull steckt
31 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Podcast über die großen und kleinen Skandale Österreichs

Beschreibung

vor 2 Jahren
Der Tod von Dietrich Mateschitz hat weit über Österreichs Grenzen
hinaus für Schlagzeilen gesorgt. Der 78-jährige gebürtige
Obersteirer ist einer schweren Krankheit erlegen. Seinen Namen
verbinden die meisten spontan mit dem Energydrink Red Bull – doch
Mateschitz war kein gewöhnlicher Getränkevermarkter. Der Chef des
Red-Bull-Konzerns hat auch Fußballklubs besessen, Athleten aus der
Stratosphäre springen lassen und sich sein eigenes Medienimperium
aufgebaut. Dietrich "Didi" Mateschitz galt als brillanter
Geschäftsmann – sorgte aber mit seinen gesellschaftspolitischen
Ansichten und wirtschaftlichen Entscheidungen immer wieder für
Empörung und Skandale. In dieser und den zwei nächsten Folgen von
Inside Austria beschäftigen wir uns mit dem umstrittenen Milliardär
und seinem Imperium. Wir schauen uns an, wie Mateschitz im Sport
und in der Medienwelt so einflussreich wurde – und blicken auch auf
die dunklen Seiten seines Erfolges. In dieser ersten Folge beginnen
wir ganz am Anfang: mit seinem Aufstieg vom Lehrerkind zum
Milliardär. Wir wollen wissen, wo Mateschitz herkam und wie er zum
erfolgreichen Unternehmer wurde. Wir fragen, wie der Energydrink
weltweit so populär geworden ist, und wir werfen einen Blick auf
das komplizierte Firmengeflecht hinter Red Bull.

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