Nach Corona der Wutwinter (2/2): Wie die Rechten von der Krise profitieren

Nach Corona der Wutwinter (2/2): Wie die Rechten von der Krise profitieren

Die Corona-Proteste flauen ab – stattdessen gehen "Querdenker" und Rechte immer öfter gegen die Russlandsanktionen und die Teuerung auf die Straße. Was steckt dahinter?
40 Minuten
Podcast
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Der Podcast über die großen und kleinen Skandale Österreichs

Beschreibung

vor 2 Jahren
In deutschen Städten protestieren immer öfter "Querdenker" und
Rechte gegen die Russlandsanktionen und die Teuerung. Sie treten
aggressiv auf und schockieren mit kruden Aktionen wie einer
inszenierten Entführung des Bundeswirtschaftsministers Robert
Habeck. Und auch in Österreich mobilisieren rechte Aktivisten auf
Telegram-Kanälen und in sozialen Medien immer öfter mit diesen
Themen. In dieser Folge von "Inside Austria" beschäftigen wir uns
weiter mit der "Querdenker"-Szene in Deutschland und Österreich.
Nachdem wir in der letzten Folge gezeigt haben, wie radikale
Gruppen in Österreich gegen Bundespräsident Alexander Van der
Bellen mobilisieren, blicken wir auf die neuen Proteste gegen
Preissteigerungen und Energiekrise. Wir zeigen, wieso die Themen
für "Querdenker" und Rechtsextreme offenbar so austauschbar sind
und mit welchem Ziel sie eigentlich die Massen mobilisieren wollen.
Und wir fragen, was gegen eine mögliche Eskalation der Proteste im
Herbst getan werden kann.

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