Die Österreich-Russland-Affäre: Verräter und Spione (4/4)

Die Österreich-Russland-Affäre: Verräter und Spione (4/4)

Folge 4: Wie Wien zur Drehscheibe russischer Spione wurde und wie Österreichs Verfassungsschutz und Bundesheer ins Visier von Putins Geheimdiensten gerieten
29 Minuten
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Der Podcast über die großen und kleinen Skandale Österreichs

Beschreibung

vor 2 Jahren
Russland hat in den vergangenen Jahrenzehnten ein großes Netz an
Agenten in ganz Europa aufgebaut. Es geht um politische
Unterwanderung und das Ausschalten von Kreml-Gegnern. Wien galt
dabei lange als Drehscheibe für russische Geheimdienste. Und dieser
Ruf wird jetzt im Rahmen des Ukrainekrieges plötzlich wieder
brisant. Immer wieder sind in der Vergangenheit geheime
Informationen aus österreichischen Ministerien nach Russland
geflossen. Mitarbeiter im Verfassungsschutz sollen spioniert haben.
Und nicht nur das: Auch das Bundesheer geriet mehrfach ins Visier
russischer Spionageaktionen. In dieser vierten und letzten Folge
der Serie "Die Österreich-Russland-Affäre" schauen wir auf die
gravierenden sicherheitspolitischen Folgen der
österreichisch-russischen Beziehungen. Wie Wien historisch zum
Schauplatz für russische Spionage wurde und warum das bis heute
aktuell ist. Wir blicken auf Leaks und Geheimnisverrat in
Österreichischen Ministerien und zeigen, wie Österreichs
Verfassungsschutz in einen internationalen Skandal gestürzt ist.
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