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vor 3 Jahren
Die Spanierin Belén Garijo ist die erste Frau, die einen großen
deutschen Börsenkonzern allein anführt. Sie ist seit Anfang Mai die
Chefin des Darmstädter Pharma- und Technologiekonzerns Merck. Was
treibt sie an, und was hat sie an die Spitze gebracht? Im "Die
Macher"-Special "Die Quoten-Frauen?!" machen sich die
Finanz-Journalistinnen Anja Ettel und Inga Michler auf die Suche
nach dem Geheimnis ihres Erfolges. Mit ihrem Aufstieg hat die
Medizinerin Belén Garijo Wirtschaftsgeschichte geschrieben, denn
das ist vor ihr noch keiner Managerin in Deutschland gelungen.
Dabei verlief ihr Weg an die Spitze keineswegs gradlinig. Der
Spagat zwischen Familie und Karriere fiel auch ihr schwer. Dennoch
sei es wichtig, sich klar zu den eigenen Zielen zu bekennen, sagt
Garijo. Ihr Credo: "Schämt euch nicht, eure Ambitionen zu zeigen."
Von einer Frauenquote, um Karrieren gezielt zu fördern, hält sie
hingegen nichts. Und auch als Feministin sieht sich Deutschlands
erfolgreichste Managerin nicht. Dennoch will sie Frauenkarrieren
gezielt fördern. In unserem Macher-Special “Die Quotenfrauen?!”
erklären wir, wie das zusammenpasst. Wir freuen uns über Feedback
und Fragen an audio@welt.de
deutschen Börsenkonzern allein anführt. Sie ist seit Anfang Mai die
Chefin des Darmstädter Pharma- und Technologiekonzerns Merck. Was
treibt sie an, und was hat sie an die Spitze gebracht? Im "Die
Macher"-Special "Die Quoten-Frauen?!" machen sich die
Finanz-Journalistinnen Anja Ettel und Inga Michler auf die Suche
nach dem Geheimnis ihres Erfolges. Mit ihrem Aufstieg hat die
Medizinerin Belén Garijo Wirtschaftsgeschichte geschrieben, denn
das ist vor ihr noch keiner Managerin in Deutschland gelungen.
Dabei verlief ihr Weg an die Spitze keineswegs gradlinig. Der
Spagat zwischen Familie und Karriere fiel auch ihr schwer. Dennoch
sei es wichtig, sich klar zu den eigenen Zielen zu bekennen, sagt
Garijo. Ihr Credo: "Schämt euch nicht, eure Ambitionen zu zeigen."
Von einer Frauenquote, um Karrieren gezielt zu fördern, hält sie
hingegen nichts. Und auch als Feministin sieht sich Deutschlands
erfolgreichste Managerin nicht. Dennoch will sie Frauenkarrieren
gezielt fördern. In unserem Macher-Special “Die Quotenfrauen?!”
erklären wir, wie das zusammenpasst. Wir freuen uns über Feedback
und Fragen an audio@welt.de
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