Beschreibung

vor 11 Monaten
Dankbarkeit ist was Feines und kann immer wieder dabei helfen, die
eigene Energie anzuheben. Oder auch nicht. Es kommt immer wieder
darauf an, in welche Richtung Du Deine Gedanken laufen lässt. Wenn
Du Deine Dankbarkeit auf Bedingungen aufbaust, so kann diese auf
sehr wackeligen Füßen stehen. Wenn Du gestern zum Beispiel für die
Sonne dankbar warst, bist Du immer noch dankbar, wenn es regnet?
Wenn Du vorgestern für einen Menschen dankbar warst, weil Du einen
schönen Moment mit diesem Menschen erlebt hast, bist Du immer noch
für ihn dankbar, wenn Du Dich über ihn ärgerst? Wie kann
bedingungslose Dankbarkeit aussehen? Du kannst zum Beispiel Deinen
Blickwinkel erweitern und Dich auch über den Regen freuen, weil so
die Erde die dringend nötige Bewässerung erhält. Du kannst bei
einem Streit den Blickwinkel auf die Tatsache richten, dass in Dir
noch ein Thema aktiv ist, dass geheilt werden möchte, denn sonst
hätte Dein Gegenüber Dich nicht verärgern können. Dieser Streit
wirft Licht auf das oder die Themen in Dir, in der ein Gefühl des
Mangels herrscht. Meist mangelt es an Klarheit, Selbstliebe,
Selbstwert, Selbstwirksamkeit, Selbstrespekt oder anderen Dingen,
die mit „Selbst“ beginnen. Du kannst dann auch für die Erkenntnis
dankbar sein und schauen, was Du tun kannst, damit Du Dich besser
fühlst. Mögest Du immer wieder den Grund für Dankbarkeit suchen und
finden, das wünsche ich Dir. Melde Dich hier zum Newletter an:
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