Beschreibung

vor 3 Jahren

Er ging als einer der bestialischsten Serienmörder in die
Kriminalgeschichte ein: der Frauenmörder Frank Gust. Nun kommt er
womöglich bald frei. Verena spricht mit Nicole Ankelmann über die
Faszination an wahren Verbrechen. Die Drehbuchautorin, die selbst
im Krimi-Genre schreibt, verrät, woher sie ihre Inspirationen
nimmt, wie sie ein Skript aufbaut und welche Anforderungen man
erfüllen muss, damit aus dem Drehbuch letztlich auch ein
spannender Krimi oder Thriller entsteht.


Besonderes Augenmerk werfen Dittrich und Ankelmann auf die
True-Crime-Doku "Der Rhein-Ruhr-Ripper Frank Gust - Das Leben
eines Serienmörders", die sich mit dem auch als "deutschen Jack
the Ripper" bekannt gewordenen Mörder befasst und der zurecht
eine Triggerwarnung vorausgeht.


Wie kann es sein, dass einer der schlimmsten Serienmörder der
jüngsten deutschen Kriminalgeschichte mit der Aussicht liebäugeln
darf, auf freien Fuß zu kommen? Wieso erhielt Gust bei seiner
Verurteilung nicht zusätzlich Sicherheitsverwahrung? Und ist es
tatsächlich möglich, dass dieser Mensch von Psychologen
dahingehend therapiert wurde, dass er im Jahr 2026 - unter
Auflagen sogar schon eher - ein freier Mann sein könnte?


Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt
& Dittrich"? Hier geht's zu Verena.


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