Beschreibung

vor 3 Jahren

Wir alle sind müde. Die letzten 16 Monate haben unsere sonst so
mit vielen Vorzügen ausgestattete Lebensweise auf ein Minimum
dessen reduziert, was wir gewohnt waren. Doch falls nicht eine
noch aggressivere Corona-Mutante auftritt und unserer durchaus
streitbaren Impfstrategie einen Strich durch die Rechnung macht,
könnten wir im Laufe des nächsten Halb- oder gar Vierteljahres
über den Berg sein. Ein schöner Gedanke. Endlich wieder Freunde
und die Großeltern treffen, ins Restaurant gehen, Kino, Theater,
Tanzen - normales Leben.


Doch damit unsere Gesellschaft nicht wieder und wieder die
gleichen Fehler macht, müssen wir vielleicht umdenken. Etwas mehr
zuhören, als nur zu reden, etwas mehr geben, als nur zu nehmen,
etwas mehr die Hand reichen, als sie zurückzuziehen.
Veränderungen sind nie leicht, aber wenn uns 16 Monate Covid-19
eines gezeigt haben, dann, dass sie mehr als notwendig sind.


Warum Corona am Ende auch etwas Gutes haben muss, darüber reden
Verena Dittrich und Ronny Rüsch in einer neuen Folge des
ntv-Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich".


Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt
& Dittrich"? Schreibt Verena auf Twitter:
twitter.com/vm_dittrich


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