Beschreibung

vor 3 Jahren

Es nicht schwer zu sagen, dennoch kommt es im Alltag vielen
Menschen immer seltener über die Lippen - das Wörtchen "Danke".
Das lässt sich mittlerweile im Grunde in fast allen Bereichen
unserer Gesellschaft beobachten, sei es im Supermarkt, wenn die
Kassiererin dem Kunden noch einen schönen Tag wünscht und
Schweigen erntet, beim Fremden, dem man die Tür offen hält oder
aber in den sogenannten undankbaren Berufen, angefangen von der
Pflegerin über den Paketboten bis hin zum Müllmann.


Warum sind wir von so viel Undankbarkeit umgeben? Haben wir es
vielleicht auch sogar selbst ein Stück weit verlernt, dankbar zu
sein? Und wie begegnen wir jenen, die einen schweren
Schicksalsschlag erlitten haben und sich fragen: "Wofür soll ich
denn bitte dankbar sein? Mir wurde im Leben übel mitgespielt."


In der neuen Folge von "Ditt & Datt & Dittrich" spricht
Verena Dittrich mit der Logopädin Doreen Trommer über Dankbarkeit
und darüber, wie sich die permanente Abwesenheit derselbigen
beispielsweise auf ihre Arbeit als Therapeutin auswirkt. 


Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt
& Dittrich"? Schreibt Verena auf Twitter:
twitter.com/vm_dittrich


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