Beschreibung

vor 3 Jahren

Vor etwa 100 Jahren, so schätzt man, hatten die Menschen in
Deutschland im Durchschnitt etwa 180 Gegenstände. Heute sollen es
mehr als 10.000 sein, das meiste davon Tinnef, den wir nicht
wirklich brauchen. Volle Kleiderschränke, überladene
Deko-Artikel, jedes Jahr ein neues Handy.


Unsere kapitalistische Gesellschaft hat uns dahingehend
sozialisiert, immer mehr zu konsumieren. Auf der einen Seite
herrscht ein Überangebot an Waren, auf der anderen Seite ist es
ein bestätigtes Klischee, dass Menschen vor ihrem vollen
Kleiderschrank stehen und meinen, sie hätten nichts zum Anziehen.


Minimalismus beginnt im Kopf. Wir müssen nicht gleich die
perfekten Minimalisten sein und rigoros ausmisten. Schon kleine
Schritte können viel bewirken und für mehr Lebensqualität sorgen.
Auch digital sollten wir Speicherkapazitäten nicht endlos
ausreizen. Aber führt die digitale Entrümpelung auch tatsächlich
zu weniger Stress? Wer hat wirklich einen Nutzen davon, wenn wir
unsere Zeit auf Social Media verbringen und alle paar Minuten auf
unser Handy schauen?


In der neuen Podcast-Folge von "Ditt & Datt & Dittrich"
sprechen Verena und Ronny über die Gefahren, die die modernen
Technologien mit sich bringen, und was wir dagegen tun können,
dass vor allem unsere geistige Festplatte nicht immer mehr
vermüllt.


Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für Verena? Schreibt
ihr auf Twitter: twitter.com/vm_dittrich


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Kalifornien sind unter
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