#83 mit Toan Nguyen, Jung von Matt NERD und Phillip Böndel, THE AMBITION
59 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
„Häufig wird die Kraft der Kultur im Marketing unterschätzt und wie
stark Menschen sich darüber emotionalisieren lassen. Insgesamt 77
Prozent der Gen Z, die sich mit Hip Hop identifizieren, lassen sich
davon vorgeben, welche Marken sie cool finden und welche Produkte
sie kaufen.“ In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim
Alexandra Notz mit den Popkultur-Experten Toan Nguyen und Phillip
Böndel. Zusammen bringen die beiden viel Erfahrung und Expertise
mit, wenn es um die Verbindung von Unternehmen und Popkultur geht.
Toan Nguyen ist erfolgreicher Unternehmer und Gründer von Jung von
Matt NERD, einer Kreativagentur mit Spezialisierung auf Gaming,
Nerd- und neue Popkultur. Phillip Böndel wiederum ist nicht nur CMO
und Mitinhaber der Agentur BUTTER., sondern auch Co-Founder und CEO
von THE AMBITION, dem ersten Beratungsunternehmen für Hip
Hop-Kultur in Deutschland. Popkultur ist heutzutage allgegenwärtig
und beeinflusst unser Leben auf vielfältige Weise. Von Musik über
Filme bis hin zu Videospielen prägen Popkulturphänomene die Art und
Weise, wie wir denken, fühlen und handeln. Dabei geht es längst
nicht mehr nur um Unterhaltung, sondern auch um Identität und
Zugehörigkeit. Toan und Phillip zeigen uns aus unterschiedlichen
Blickwinkeln, welchen Einfluss das auf die Kaufkraft der Menschen
hat. Dabei nennen die beiden folgende Beispiele: Im deutschen
Gamingbereich werden jährlich etwa 5,8 Milliarden Euro allein für
sogenannte In-game Items ausgegeben, sprich virtuelle Gegenstände,
die User*innen während eines Spiels kaufen. Weiterhin
identifizieren sich laut Phillip über 14,9 Millionen mit Hip Hop in
Deutschland. Popkultur hat somit einen enormen Einfluss auf unsere
Gesellschaft und das, was wir konsumieren und kaufen. Immer mehr
Unternehmen setzen daher auf Popkultur, um ihre Zielgruppen
anzusprechen und ihre Markenbekanntheit zu steigern. Doch wie
glaubwürdig ist es für Marken, wenn sie sich plötzlich in die
Themen der Nerds vorwagen oder sich als Hip Hop-affine Marke
inszenieren? Ist das, was für jede Marke? Und wie wird eine Marke
eigentlich zu einer Lovebrand? Das erklären uns die beiden im
Gespräch. Außerdem erfahren wir, wie ihre Teams es schaffen, am
Geist der Zeit zu bleiben und was der Unterschied zwischen
Kanalmarketing und Kulturmarketing ist.
stark Menschen sich darüber emotionalisieren lassen. Insgesamt 77
Prozent der Gen Z, die sich mit Hip Hop identifizieren, lassen sich
davon vorgeben, welche Marken sie cool finden und welche Produkte
sie kaufen.“ In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim
Alexandra Notz mit den Popkultur-Experten Toan Nguyen und Phillip
Böndel. Zusammen bringen die beiden viel Erfahrung und Expertise
mit, wenn es um die Verbindung von Unternehmen und Popkultur geht.
Toan Nguyen ist erfolgreicher Unternehmer und Gründer von Jung von
Matt NERD, einer Kreativagentur mit Spezialisierung auf Gaming,
Nerd- und neue Popkultur. Phillip Böndel wiederum ist nicht nur CMO
und Mitinhaber der Agentur BUTTER., sondern auch Co-Founder und CEO
von THE AMBITION, dem ersten Beratungsunternehmen für Hip
Hop-Kultur in Deutschland. Popkultur ist heutzutage allgegenwärtig
und beeinflusst unser Leben auf vielfältige Weise. Von Musik über
Filme bis hin zu Videospielen prägen Popkulturphänomene die Art und
Weise, wie wir denken, fühlen und handeln. Dabei geht es längst
nicht mehr nur um Unterhaltung, sondern auch um Identität und
Zugehörigkeit. Toan und Phillip zeigen uns aus unterschiedlichen
Blickwinkeln, welchen Einfluss das auf die Kaufkraft der Menschen
hat. Dabei nennen die beiden folgende Beispiele: Im deutschen
Gamingbereich werden jährlich etwa 5,8 Milliarden Euro allein für
sogenannte In-game Items ausgegeben, sprich virtuelle Gegenstände,
die User*innen während eines Spiels kaufen. Weiterhin
identifizieren sich laut Phillip über 14,9 Millionen mit Hip Hop in
Deutschland. Popkultur hat somit einen enormen Einfluss auf unsere
Gesellschaft und das, was wir konsumieren und kaufen. Immer mehr
Unternehmen setzen daher auf Popkultur, um ihre Zielgruppen
anzusprechen und ihre Markenbekanntheit zu steigern. Doch wie
glaubwürdig ist es für Marken, wenn sie sich plötzlich in die
Themen der Nerds vorwagen oder sich als Hip Hop-affine Marke
inszenieren? Ist das, was für jede Marke? Und wie wird eine Marke
eigentlich zu einer Lovebrand? Das erklären uns die beiden im
Gespräch. Außerdem erfahren wir, wie ihre Teams es schaffen, am
Geist der Zeit zu bleiben und was der Unterschied zwischen
Kanalmarketing und Kulturmarketing ist.
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