#67 mit Christoph Pietsch, Chief Growth Officer Publicis Groupe Germany
57 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
„Geschäftsentwicklung und Wachstum sind die große Chance und Kraft,
Agenturen zu verändern und zu refreshen“, sagt Christoph Pietsch,
seit Anfang 2021 als Chief Growth Officer bei der Publicis Groupe
Germany zuständig für die Bereiche Geschäftsentwicklung,
Unternehmenskommunikation und Marke. Wie hat sich die Rolle des
Business Development in der letzten Zeit verändert? Welche
Herausforderung gab es bei der Neuaufstellung des Groupe Marketings
in einem „dualen System“? Und welche Faktoren zahlen besonders auf
eine positive Geschäftsentwicklung ein? Darüber spricht er in der
neuen Folge von #WhatsNextAgencies mit Kim Alexandra Notz.
Agenturen müssen sich stärker selbst als Marken und umfassendes
Ökosystem mit verschiedenen Stakeholdern verstehen, betont
Christoph. Häufig liegt deren kommunikatives Kapital aber brach.
Dabei könnte es so einfach sein: „We just PRed the shit out of it“,
zitiert er seinen ehemaligen Grey-Weggefährten Tor Myhren. Der
verstand es, das Beste aus den agentureigenen Projekten und
Talenten herauszuholen und schlüssig zu kommunizieren. Extrem
wichtig dabei: die Botschaften im Innenverhältnis auch tatsächlich
zu aktivieren, nicht nur im Sinne der Employer Brand oder der
Fachmedien zu inszenieren. Darüber hinaus möchte Christoph schon
früher ansetzen, er glaubt es geht vielmehr darum, ein neues,
zukunftsfähiges Agentur-Arbeitgeberprodukt zu bauen, um als
berufliche Heimat attraktiv zu sein. Denn Talente haben nicht nur
als wichtige Multiplikatoren großen Einfluss auf den
Geschäftsentwicklungserfolg, das spüren wir alle umso mehr in
Zeiten des Fachkräftemangels. Aber was ist das, ein attraktives
Agenturprodukt? Wer mehr wissen möchte – unbedingt reinhören.
Schöne Erkenntnis nebenbei: Christophs Karriere startete einst mit
seiner Ausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation bei Grey.
Bestes Beispiel, dass es sich lohnt, eine Ausbildung in einer
Agentur zu machen!
Agenturen zu verändern und zu refreshen“, sagt Christoph Pietsch,
seit Anfang 2021 als Chief Growth Officer bei der Publicis Groupe
Germany zuständig für die Bereiche Geschäftsentwicklung,
Unternehmenskommunikation und Marke. Wie hat sich die Rolle des
Business Development in der letzten Zeit verändert? Welche
Herausforderung gab es bei der Neuaufstellung des Groupe Marketings
in einem „dualen System“? Und welche Faktoren zahlen besonders auf
eine positive Geschäftsentwicklung ein? Darüber spricht er in der
neuen Folge von #WhatsNextAgencies mit Kim Alexandra Notz.
Agenturen müssen sich stärker selbst als Marken und umfassendes
Ökosystem mit verschiedenen Stakeholdern verstehen, betont
Christoph. Häufig liegt deren kommunikatives Kapital aber brach.
Dabei könnte es so einfach sein: „We just PRed the shit out of it“,
zitiert er seinen ehemaligen Grey-Weggefährten Tor Myhren. Der
verstand es, das Beste aus den agentureigenen Projekten und
Talenten herauszuholen und schlüssig zu kommunizieren. Extrem
wichtig dabei: die Botschaften im Innenverhältnis auch tatsächlich
zu aktivieren, nicht nur im Sinne der Employer Brand oder der
Fachmedien zu inszenieren. Darüber hinaus möchte Christoph schon
früher ansetzen, er glaubt es geht vielmehr darum, ein neues,
zukunftsfähiges Agentur-Arbeitgeberprodukt zu bauen, um als
berufliche Heimat attraktiv zu sein. Denn Talente haben nicht nur
als wichtige Multiplikatoren großen Einfluss auf den
Geschäftsentwicklungserfolg, das spüren wir alle umso mehr in
Zeiten des Fachkräftemangels. Aber was ist das, ein attraktives
Agenturprodukt? Wer mehr wissen möchte – unbedingt reinhören.
Schöne Erkenntnis nebenbei: Christophs Karriere startete einst mit
seiner Ausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation bei Grey.
Bestes Beispiel, dass es sich lohnt, eine Ausbildung in einer
Agentur zu machen!
Weitere Episoden
33 Minuten
vor 6 Tagen
1 Stunde 2 Minuten
vor 1 Woche
33 Minuten
vor 2 Wochen
56 Minuten
vor 3 Wochen
33 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Kommentare (0)