#63 mit Anja Stolz, CMO R+V Konzern
53 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
„Viele Agenturen haben sich in die „bunte-Bildchen-Ecke“ drücken
lassen. Und das führt dazu, dass sie bei den ökonomischen Themen
der Unternehmen nicht mit am Tisch sitzen, sondern nur Abarbeiter
von Kreation sind.“ Klartext von Anja Stolz, die als CMO der R+V
Versicherung seit ihrem Dienstantritt vor rund drei Jahren das
Marketing des „schlafenden Riesen“ auf Links gedreht hat. Ihrer
Überzeugung nach könnten Agenturen aber durchaus eine Rolle als
Kundenversteher einnehmen. Dazu müssen sie sich an die Dinge
herantrauen, vor denen sie sich gefühlt oftmals scheuen: Prozesse,
KPI’s, Business Cases. Denn „Marke ist eben nicht nur
Werbe-Chichi.“ Und auch in dieser Folge von #WhatsNextAgencies
begegnen uns wieder die performanceorientierten Vergütungsmodelle:
Anja Stolz glaubt fest daran, dass darin die Zukunft einer
erfolgreichen Zusammenarbeit liegt. Am liebsten sind ihr Agenturen,
die mit ins ökonomische Risiko gehen und sich an den Erfolgen der
Maßnahmen messen lassen. Voraussetzung dafür ist gegenseitiges
Vertrauen, Transparenz in der Kommunikation und Fairness – dann
klappt’s auch mit der extra mile. Neben diesen Fragen der
Agentur-Kunde-Beziehung gibt Anja Stolz bei Kim Alexandra Notz
spannende Einblicke, wie sie es geschafft hat, sich als Marketeer
selbst zu befähigen, so ihren Bereich vor einem Nischendasein nur
im Umfeld Werbung statt kundenorientierter Marktbearbeitung zu
bewahren und das Marketing eines der größten Versicherungskonzerne
des Landes zukunftsfähig zu machen. Kleiner Spoiler:
Digitalisierung als Selbstzweck ist dabei keinesfalls ihr Ding.
lassen. Und das führt dazu, dass sie bei den ökonomischen Themen
der Unternehmen nicht mit am Tisch sitzen, sondern nur Abarbeiter
von Kreation sind.“ Klartext von Anja Stolz, die als CMO der R+V
Versicherung seit ihrem Dienstantritt vor rund drei Jahren das
Marketing des „schlafenden Riesen“ auf Links gedreht hat. Ihrer
Überzeugung nach könnten Agenturen aber durchaus eine Rolle als
Kundenversteher einnehmen. Dazu müssen sie sich an die Dinge
herantrauen, vor denen sie sich gefühlt oftmals scheuen: Prozesse,
KPI’s, Business Cases. Denn „Marke ist eben nicht nur
Werbe-Chichi.“ Und auch in dieser Folge von #WhatsNextAgencies
begegnen uns wieder die performanceorientierten Vergütungsmodelle:
Anja Stolz glaubt fest daran, dass darin die Zukunft einer
erfolgreichen Zusammenarbeit liegt. Am liebsten sind ihr Agenturen,
die mit ins ökonomische Risiko gehen und sich an den Erfolgen der
Maßnahmen messen lassen. Voraussetzung dafür ist gegenseitiges
Vertrauen, Transparenz in der Kommunikation und Fairness – dann
klappt’s auch mit der extra mile. Neben diesen Fragen der
Agentur-Kunde-Beziehung gibt Anja Stolz bei Kim Alexandra Notz
spannende Einblicke, wie sie es geschafft hat, sich als Marketeer
selbst zu befähigen, so ihren Bereich vor einem Nischendasein nur
im Umfeld Werbung statt kundenorientierter Marktbearbeitung zu
bewahren und das Marketing eines der größten Versicherungskonzerne
des Landes zukunftsfähig zu machen. Kleiner Spoiler:
Digitalisierung als Selbstzweck ist dabei keinesfalls ihr Ding.
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