#62 mit Oliver Klein, CEO und Inhaber von cherrypicker
1 Stunde 7 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
„Der Kunde wird eine viel wichtigere Rolle spielen als bisher –
indem er nämlich aktiv mitarbeitet“ sagt Oliver Klein, CEO und
Inhaber der Marketingberatung cherrypicker. Das Stichwort
„Co-Creation“, derzeit in aller Munde, gewinnt zunehmend an
Bedeutung, und zwar auch im Agenturauswahlprozess. Die rasant
komplexer werdende digitale Welt erfordert in den
Marketingabteilungen seiner Ansicht nach vor allem eines: Reduktion
von Komplexität. Co-Creation kann da ein wirkungsvoller Hebel sein.
Denn eine Idee, die Kunde und Agentur in einem gemeinschaftlichen
Prozess entwickeln, ist am Ende oft tragfähiger, integrierter und
effizienter. Außerdem werfen Oliver und Kim Alexandra Notz in der
aktuellen Folge von #WhatsNextAgencies die Frage auf, warum sich
das eigentlich unliebsame „Stunden gegen Geld“-Vergütungsmodell
hartnäckig hält, obgleich es viele performanceorientierte
Alternativen gibt. Und auch die bei der Agenturvergütung
beobachtete Abwärtsspirale hält Oliver für fatal, denn „am Ende
spart sich der Kunde kein Geld, sondern den Erfolg.“ Sinnvoll sei
es vielmehr, vorne im Prozess, wo die Qualität entsteht, mehr Geld
auszugeben, statt immer mehr in Media zu investieren – und so auch
dem Fachkräftemangel etwas entgegenzusetzen. Gute Talente kosten
eben gutes Geld, die Formel ist recht einfach. Apropos
Agenturmodelle: Oliver war gerade eine Woche in New York City, um
sich mit Agenturmanager*innen auszutauschen – „inspirierende
Druckbetankung“ und ein Seismograf, wohin die Reise auch bei uns in
der nächsten Zeit geht. Reinhören lohnt sich!
indem er nämlich aktiv mitarbeitet“ sagt Oliver Klein, CEO und
Inhaber der Marketingberatung cherrypicker. Das Stichwort
„Co-Creation“, derzeit in aller Munde, gewinnt zunehmend an
Bedeutung, und zwar auch im Agenturauswahlprozess. Die rasant
komplexer werdende digitale Welt erfordert in den
Marketingabteilungen seiner Ansicht nach vor allem eines: Reduktion
von Komplexität. Co-Creation kann da ein wirkungsvoller Hebel sein.
Denn eine Idee, die Kunde und Agentur in einem gemeinschaftlichen
Prozess entwickeln, ist am Ende oft tragfähiger, integrierter und
effizienter. Außerdem werfen Oliver und Kim Alexandra Notz in der
aktuellen Folge von #WhatsNextAgencies die Frage auf, warum sich
das eigentlich unliebsame „Stunden gegen Geld“-Vergütungsmodell
hartnäckig hält, obgleich es viele performanceorientierte
Alternativen gibt. Und auch die bei der Agenturvergütung
beobachtete Abwärtsspirale hält Oliver für fatal, denn „am Ende
spart sich der Kunde kein Geld, sondern den Erfolg.“ Sinnvoll sei
es vielmehr, vorne im Prozess, wo die Qualität entsteht, mehr Geld
auszugeben, statt immer mehr in Media zu investieren – und so auch
dem Fachkräftemangel etwas entgegenzusetzen. Gute Talente kosten
eben gutes Geld, die Formel ist recht einfach. Apropos
Agenturmodelle: Oliver war gerade eine Woche in New York City, um
sich mit Agenturmanager*innen auszutauschen – „inspirierende
Druckbetankung“ und ein Seismograf, wohin die Reise auch bei uns in
der nächsten Zeit geht. Reinhören lohnt sich!
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