#60 mit Robin Heintze, Geschäftsführer von morefire

#60 mit Robin Heintze, Geschäftsführer von morefire

52 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
„Die Akzeptanz von Automatisierung im Online Marketing ist dann
relativ hoch, wenn sie nutzenstiftend ist. Aber: Es wird auch viel
Mist damit gemacht”, sagt Robin Heintze. Robin ist Mit-Gründer und
Geschäftsführer der 120-köpfigen Online-Marketing-Agentur morefire.
Passend zum OMR-Start geht es in dieser Folge von
#WhatsNextAgencies mit Kim Alexandra Notz darum, wie sich
Unternehmen aus den Bereichen B2B und B2C im Online Marketing gut
und sinnvoll aufstellen. Es dreht sich dort aktuell ja fast alles
um Daten - woher Unternehmen sie bekommen, wie sie sie erschließen,
was sie damit machen dürfen. Aber vor all dem sollte ein
Unternehmen sich laut Robin die Frage stellen: Was genau möchte ich
mit welcher Botschaft in der Zielgruppe erreichen? Denn nicht
alles, was toolseitig geht, ist auch sinnvoll und zielführend. Es
ist letztlich der Content, der zählt. Datengetriebene Kampagnen
können aber noch viel mehr bewirken, wenn sie auf einer starken
Marke aufsetzen, meint Robin, und so ist für ihn, der zwar aus der
Performance-Ecke stammt, auch eine gute Balance zwischen Brand und
Performance Marketing wichtig. Außerdem verrät er, warum
B2B-Unternehmen im Bereich Online Marketing noch immer hinter den
Entwicklungen des B2C-Marktes hinterherhinken (und sie dafür aber
keineswegs belächelt werden müssen) und warum morefire selbst
überproportional viel ins eigene Marketing investiert. Also liebe
Agenturen & Online Marketer: Ohren auf und reinschalten.

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