#55 mit Sandra Harzer-Kux, Sprecherin der Geschäftsführung von TERRITORY
51 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
„Kunden wollen zunehmend Komplexität in der Steuerung von Agenturen
reduzieren, aber trotzdem die Spezialisierungstiefe von
Einzelagenturen“, sagt Sandra Harzer-Kux, Sprecherin der
Geschäftsführung von Territory. Aus dieser Erkenntnis heraus hat
sich das Kommunikationsunternehmen 2021 einer Transformation
verschrieben und seine Marken Honey, Webguerillas und Influence
unter dem neuen Dach Territory vereint. Was zunächst sehr logisch
und einfach klingt, ist in Wahrheit ganz schön schwierig, resümiert
Sandra. Kräfte und Kompetenzen bündeln und so weiter zu wachsen
einerseits, andererseits den kulturellen Humus der
unterschiedlichen Marken und ihrer Mitarbeitenden zu erhalten – das
ist das Spannungsfeld, in dem sich der Transformationsprozess unter
dem Namen „One Territory“ bewegt. Wertvolle Erkenntnis dazu: „Man
muss sich von dem Gedanken verabschieden, dass irgendwann mal alles
perfekt und fertig ist. Es bleibt eine Baustelle.“ Neben dem Thema
Transformation der eigenen Markenarchitektur geht es in der
aktuellen Folge von #WhatsNextAgencies mit Kim Alexandra Notz auch
um die Weiterentwicklung des Territory-Geschäftsmodells in Richtung
Consulting und um die immer durchlässigeren Grenzen zwischen
Campaigning und Content Marketing. Und zu guter Letzt gibt Sandra
Einblick in ihr persönliches Learning aus der Transformation über
Hierarchie und Führung. Reinhören lohnt sich!
reduzieren, aber trotzdem die Spezialisierungstiefe von
Einzelagenturen“, sagt Sandra Harzer-Kux, Sprecherin der
Geschäftsführung von Territory. Aus dieser Erkenntnis heraus hat
sich das Kommunikationsunternehmen 2021 einer Transformation
verschrieben und seine Marken Honey, Webguerillas und Influence
unter dem neuen Dach Territory vereint. Was zunächst sehr logisch
und einfach klingt, ist in Wahrheit ganz schön schwierig, resümiert
Sandra. Kräfte und Kompetenzen bündeln und so weiter zu wachsen
einerseits, andererseits den kulturellen Humus der
unterschiedlichen Marken und ihrer Mitarbeitenden zu erhalten – das
ist das Spannungsfeld, in dem sich der Transformationsprozess unter
dem Namen „One Territory“ bewegt. Wertvolle Erkenntnis dazu: „Man
muss sich von dem Gedanken verabschieden, dass irgendwann mal alles
perfekt und fertig ist. Es bleibt eine Baustelle.“ Neben dem Thema
Transformation der eigenen Markenarchitektur geht es in der
aktuellen Folge von #WhatsNextAgencies mit Kim Alexandra Notz auch
um die Weiterentwicklung des Territory-Geschäftsmodells in Richtung
Consulting und um die immer durchlässigeren Grenzen zwischen
Campaigning und Content Marketing. Und zu guter Letzt gibt Sandra
Einblick in ihr persönliches Learning aus der Transformation über
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