#51 mit Neil Heinisch, Co-Gründer und CEO von PlayTheHype

#51 mit Neil Heinisch, Co-Gründer und CEO von PlayTheHype

„Beim TikTok-Algorithmus gilt: Content first! Das ist für Werbetreibende ein Segen, weil man hier mit authentischem und coolem Content noch organische Hits landen kann“
58 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
„Beim TikTok-Algorithmus gilt: Content first! Das ist für
Werbetreibende ein Segen, weil man hier mit authentischem und
coolem Content noch organische Hits landen kann“, sagt Neil
Heinisch, Co-Gründer und CEO der auf TikTok spezialisierten Agentur
PlayTheHype. Und er weiß nicht nur, wie der TikTok-Algorithmus
tickt, sondern hat auch fundiertes Verständnis für die
Haupt-Zielgruppe der Plattform – die GenZ. Das bringen Neil und
sein Team nicht nur qua ihres Durchschnittsalters von unglaublichen
18 Jahren mit. Die Insights in die Zielgruppe basieren auch auf
ihren WhatsApp-Fokusgruppen mit rund 180.000 Teens, die
systematische Inspirationsquelle für die kreativen Kampagnenideen
und manchmal sogar Produktinnovationen sind. Für Neil ist klar:
„TikTok ist die Quelle aller Internethypes.“ Und wird durch die
starken Zuwächse von Nutzerzahlen und Verweildauer auch für das
Marketing immer wichtiger. Daily Business von PlayTheHype ist es
deshalb, Unternehmen und Agenturen mit datengetriebenem Know How zu
helfen, die Gen Z besser zu verstehen und für die Marken eine
nachhaltige Community auf TikTok und auch Instagram, YouTube oder
Snapchat aufzubauen. Denn die Genz Z ist im Vergleich zur
vorherigen Generation Y durchaus offen für Werbung und Interaktion
mit Brands im Netz. Doch eine kritische Frage darf erlaubt sein:
Werden durch solche Kampagnen nicht v. a. die Creator gefeiert,
statt dass die Marken konkret davon profitieren? Mal sehen, was
Neil dazu sagt. Kim Alexandra Notz spricht in dieser Folge von
#Whatsnextagencies mit Neil außerdem über die entscheidende Rolle
der Content Creator, die „Adblocker im Kopf“ der Zielgruppen zu
überwinden, die nötigen Allrounder-Skills der Mitarbeitenden und
welche Agenturkultur es braucht, um ganz selbstverständlich für
junge, Diversity-orientierte, sinnsuchende Talente attraktiv zu
sein. Zudem verrät uns Neil, welche Pläne er mit PlayTheHype für
2022 verfolgt: Passend zum aktuellen Boom der Creator Economy soll
sich eine neue Unit ganz den Creator Brands, also Brands von
Socials für Socials, widmen.

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