#50 mit Anke Peters und Stephan Lämmermann von Wunderman Thompson
„Bei vielen Marketingprojekten geht es darum, Kosten zu sparen und
effizienter zu werden. Dabei sollte es in erster Linie darum gehen,
den Kund:innen bessere Journeys anzubieten.“
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Beschreibung
vor 2 Jahren
„Bei vielen Marketingprojekten geht es darum, Kosten zu sparen und
effizienter zu werden. Dabei sollte es in erster Linie darum gehen,
den Kund:innen bessere Journeys anzubieten.“ Mit Anke Peters
(Global Client Lead für Beiersdorf) und Stephan Lämmermann (Chief
Technology Officer) von Wunderman Thompson spricht Kim Alexandra
Notz in der neuen Folge von #WhatsNextAgencies über die sinnvolle
Verbindung von Technologie, Data und Kreation. In puncto Kreation
denken beide nicht mehr nur an große Kreativkampagnen: Auch in
Micro-Interaktionen liegt großes Potenzial für Kreativität. In dem
Gespräch geht es außerdem um diese drei zentralen Thesen: 1. Die
Zentralisierung im Marketing – also die globale Steuerung
internationaler Marken – schreitet weiter voran. 2. In großen
Pitches geht es immer häufiger um das Operating Model des
Marketings und ein kluges, effizientes Set-up. 3. Die Koordination
diverser Agenturpartner wird dabei zu einer echten Herausforderung.
Und es gibt interessante Einblicke in das Operating Model von
Wunderman Thompson, dessen Kern kundenzentrierte, dynamische und
internationale Teams aus den jeweiligen Kompetenzbereichen bilden.
Dabei spielt das Thema Diversity, Equity & Inclusion eine
herausragende Rolle. Zu guter Letzt verrät Anke noch die
Pizza-Regel. Wer wissen will, was es damit auf sich hat, sollte
reinhören. Tipp: Es geht – und da schließt sich der Kreis wieder –
um Effizienz.
effizienter zu werden. Dabei sollte es in erster Linie darum gehen,
den Kund:innen bessere Journeys anzubieten.“ Mit Anke Peters
(Global Client Lead für Beiersdorf) und Stephan Lämmermann (Chief
Technology Officer) von Wunderman Thompson spricht Kim Alexandra
Notz in der neuen Folge von #WhatsNextAgencies über die sinnvolle
Verbindung von Technologie, Data und Kreation. In puncto Kreation
denken beide nicht mehr nur an große Kreativkampagnen: Auch in
Micro-Interaktionen liegt großes Potenzial für Kreativität. In dem
Gespräch geht es außerdem um diese drei zentralen Thesen: 1. Die
Zentralisierung im Marketing – also die globale Steuerung
internationaler Marken – schreitet weiter voran. 2. In großen
Pitches geht es immer häufiger um das Operating Model des
Marketings und ein kluges, effizientes Set-up. 3. Die Koordination
diverser Agenturpartner wird dabei zu einer echten Herausforderung.
Und es gibt interessante Einblicke in das Operating Model von
Wunderman Thompson, dessen Kern kundenzentrierte, dynamische und
internationale Teams aus den jeweiligen Kompetenzbereichen bilden.
Dabei spielt das Thema Diversity, Equity & Inclusion eine
herausragende Rolle. Zu guter Letzt verrät Anke noch die
Pizza-Regel. Wer wissen will, was es damit auf sich hat, sollte
reinhören. Tipp: Es geht – und da schließt sich der Kreis wieder –
um Effizienz.
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