Lausche dem Verbrechen
52 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Ob bei Netflix oder Spotify, True Crime-Formate erfreuen sich
großer Beliebtheit.
Reiner Voyeurismus oder psychologisches Interesse: Wie lässt sich
der Boom erklären?
Die Psychologin Corinna Perchtold-Stefan betrachtet die
Popularität aus einer feministisch-wissenschaftlichen Perspektive
und kritisiert vereinfachende Argumentationen.
Was zieht so viele Menschen an diesem Genre an und was sind auf
der anderen Seite die Gründe, aus denen andere es ablehnen?
Welche Rolle spielen das Geschlecht und die eigene Persönlichkeit
bei der Frage, ob und wie sich Menschen für wahre Verbrechen
begeistern?
Gibt es positive Effekte, die wir aus dem Konsum von True
Crime-Formaten ziehen können?
Wirkt er sich auf unser Sicherheitsempfinden aus? Und wann wird
die Darstellung wahrer Kriminalfälle problematisch?
Diese Fragen diskutieren wir mit Corinna in dieser Episode.
Weiterführende Links zum Hören/Lesen:
Im Deutschlandfunkgespräch werden True Crime-Formate auf
Hörer*innenanfrage hinterfragt mit Sabine Rückert vom
Zeit-Verbrechen Podcast und der Medienpsychologin Johanna
Börsting.
Die Opferschutzorganisation Weißer Ring e.V. hat eine Ausgabe
ihrer Mitgliederzeitschrift der eigenen Kritik an True Crime
gewidmet.
Wie immer freuen wir uns über Kritik, Meinungen und Fragen zur
Folge: Schreib uns auf Instagram (@u.p.zeitung) oder via Mail
(info{at}unterpalmen.net).
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