HR024 Neues vom Freisener Pferdchen
Das hafenradio war wieder einmal unterwegs! Es sollten einige noch
offene Fragen der Erforschung des keltischen Pferdchens von Freisen
geklärt werden. Eine spannende kleine Exkursion zusammen mit der
Archäologin Isabel Schormann und Alfred Haffner.
1 Stunde 20 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Wieder eine Vater und Sohn Folge. Alfred Haffner hat sich im
letzten Jahr weiter intensiv mit dem keltischen Bronzepferdchen aus
dem saarländischen Freisen beschäftigt. Wir sprechen zunächst über
einige neue Erkenntnisse, vor allem was die
Interpretationsmöglichkeiten der vermeintlichen zwei Schwerter
angeht, die dem Toten mitgegeben wurden. Einige offene Fragen, die
vor allem die sog. Rezeptionsgeschichte dieses besonderen Fundes
angehen, konnten aber nur vor Ort geklärt werden. Deshalb haben wir
uns nach Freisen und Berschweiler aufgemacht, um zu erfahren welche
Rolle das Pferdchen heute dort spielt, wie sich der Fundplatz
darstellt oder was aus der steinernen Grabstele geworden ist, die
im Pfarrhaus verbaut sein soll. Auch die Wohn- und Wirkungsstätte
des Ausgräbers Johann Carl Sohns haben wir in Berschweiler, nahe
bei Freisen, gesucht. Einen Abstecher zum Weiselberg haben wir auch
noch gemacht. Unterstützt hat uns bei alldem die Archäologin Isabel
Schormann vom saarländischen Landesdenkmalamt. Der geplante Artikel
zum Pferdchen von Freisen hat mittlerweile schon den Umfang eines
kleinen Büchleins erreicht und es werden nach der kleinen Exkursion
sicher noch einige Abschnitte hinzukommen. Wir werden berichten
wenn das Thema abgeschlossen ist.
letzten Jahr weiter intensiv mit dem keltischen Bronzepferdchen aus
dem saarländischen Freisen beschäftigt. Wir sprechen zunächst über
einige neue Erkenntnisse, vor allem was die
Interpretationsmöglichkeiten der vermeintlichen zwei Schwerter
angeht, die dem Toten mitgegeben wurden. Einige offene Fragen, die
vor allem die sog. Rezeptionsgeschichte dieses besonderen Fundes
angehen, konnten aber nur vor Ort geklärt werden. Deshalb haben wir
uns nach Freisen und Berschweiler aufgemacht, um zu erfahren welche
Rolle das Pferdchen heute dort spielt, wie sich der Fundplatz
darstellt oder was aus der steinernen Grabstele geworden ist, die
im Pfarrhaus verbaut sein soll. Auch die Wohn- und Wirkungsstätte
des Ausgräbers Johann Carl Sohns haben wir in Berschweiler, nahe
bei Freisen, gesucht. Einen Abstecher zum Weiselberg haben wir auch
noch gemacht. Unterstützt hat uns bei alldem die Archäologin Isabel
Schormann vom saarländischen Landesdenkmalamt. Der geplante Artikel
zum Pferdchen von Freisen hat mittlerweile schon den Umfang eines
kleinen Büchleins erreicht und es werden nach der kleinen Exkursion
sicher noch einige Abschnitte hinzukommen. Wir werden berichten
wenn das Thema abgeschlossen ist.
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