Der Tag der Schande in Washington

Der Tag der Schande in Washington

War es ein versuchter Staatsstreich? Oder doch nur eine Demonstration, die leicht aus dem Ruder gelaufen ist? Die neue Folge des Amerika-Podcasts zum Sturm auf das Capitol.
22 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Das hat es seit mehr als 200 Jahren nicht mehr gegeben: Ein
wilder Mob von rechtsradikalen Randalierern stürmt das Capitol in
Washington, das Herz der amerikanischen Demokratie. Scheiben
werden eingeschlagen, Schüsse fallen, Menschen sterben. 


Angestachelt von Präsident Trump wollen seine radikalisierten
Anhänger verhindern, dass Joe Bidens Wahlsieg vom Kongress
bestätigt wird. Die Bilder aus Washington sind ungewohnt und
verstörend. 


Der Sturm auf das Capitol hat die amerikanische Demokratie
beschädigt, aber nicht zerstört.  War das nun ein versuchter
Staatsstreich? Und was sind die Folgen: für Noch-Präsident Trump,
für seinen Nachfolger und für die amerikanische Demokratie
generell? Und was bringt dem gewählten Präsidenten Joe Biden der
demokratische Doppelsieg bei den Senatswahlen im Bundesstaat
Georgia?


Darüber unterhalten sich Martin Kilian, langjähriger
USA-Korrespondent, und Christof Münger, Leiter des Ressorts
International der Tamedia-Redaktion in Zürich, in einer weiteren
Folge des Podcasts zu den amerikanischen Wahlen und deren
Folgen. 


Mehr zum Thema:


Die Analyse zum Sturm des Kapitols



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