Challenge Nr. 20: ERP für Print – Segen oder Painpoint?
30 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Mit dieser Challenge fordert uns Sam Jordi von der printzessin.ch
heraus: «Ihr könnt das sicher wunderbar. Bernd kennt sich in dem
Bereich sowieso super aus und Haeme ist einer, der den Status quo
gerne hinterfragt».
Tatsächlich wollen wir in dieser Ausgabe von Bernds Fundus
profitieren. Haeme ist in seinem Alltag von den Druckprozessen
entfernt und übernimmt daher in dieser Episode die Moderation.
Doch nur bis zur Hälfte. Denn sehr schnell stellt sich heraus:
Ein ERP ist das Werkzeug, ebenso wichtig ist der Umgang mit dem
Werkzeug. Ein agiles, best-of-breed, in kurzen Sprints
entwickeltes Online-ERP bringt nichts, wenn die Denke die alte
bleibt. Das macht die Sache klar: «Segen» durch ein ERP gibt es
nur, wenn die Firmenkultur diesen überhaupt zulässt. Wo
delegiert, ausgeführt und kontrolliert wird wie vor 30 Jahren,
reicht auch ein ERP, das läuft wie damals.
Warum nicht mal in «fremden» Gewässern fischen? Bernd erzählt
Beispiele, wo die Shop-Software erfolgreich auch für ERP-Aufgaben
herangezogen wird. Denn auch Online-Printers haben Angebote in
unterschiedlichen Varianten, machen Preisberechnungen und managen
Prozesse. Wir sind uns nach den 30 Minuten einig mit Loriot: «Ein
Leben ohne ERP ist möglich, aber sinnlos».
Willst du Bernd und Haeme herausfordern? Hast du ein Thema,
worüber die beiden eine jabberfish-Folge diskutieren können?
Nichts wie in die Tasten hauen und senden an team@jabberfish.de
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