Challenge Nr. 13: Sind Influencer reine Verkäufer oder bringen sie uns weiter?
30 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Haeme war mal “Adobe Influencer des Jahres”. Das sind bald
zwanzig Jahre her. Von “Influencern” hat damals noch niemand
gesprochen. Jedenfalls wurde Haeme auf der Bühne bei Adobe als
“Influencer” ausgezeichnet, hat den Pokal entgegengenommen, ohne
zu wissen, was denn ein “Influencer” ist! Es war noch anders
damals: “Adobe Influencer des Jahres” war eine Anerkennung von
Adobe, viel für die InDesign Community getan zu haben.
Heute gehören Influencer ins Marketing- und Verkaufs-Repertoire
vieler Unternehmen. Influencer-Marketing ist einer der
effizientesten Methoden, bestimmte Zielgruppen zu erreichen. Um
Influencer haben sich echte Business-Modelle entwickelt, es geht
um richtig viel Geld. Passt, finden Bernd und Haeme. Doch
gegenüber klassischer Werbung gibt es einen entscheidenden
Unterschied: Was Influencer raushauen, wird auf den
Social-Media-Plattformen kaum als bezahlte Werbung
gekennzeichnet. Das ist in klassischen Medien anders und damit
transparenter.
Obschon Bernd und Haeme gerne als Influencer (... und hoffentlich
im positiven Sinne) bezeichnet werden, ist ihnen die Abgrenzung
zu ihrem Job als Berater wichtig: Influencer sind Verkäufer.
Verkäufer sind keine Berater. Vertrauenswürdige Berater leben
nicht von Provision.
Also: Influencer sind OK, gehören heute dazu – aber: lasst euch
inspirieren und nicht verarschen ;-)
Willst du Bernd und Haeme herausfordern? Hast du ein Thema,
worüber die beiden eine jabberfish-Folge diskutieren können?
Nichts wie in die Tasten hauen und senden an team@jabberfish.de
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