KPS076: For All Mankind (Staffel 3)
Wir sprechen über die 3. Staffel der appleTV+-Serie von Ronald D.
Moore
2 Stunden 5 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
„I was right there when Apollo 11 landed on the moon. We weren't
sure, if they were going to make it back. 25 years later and I
still have the same butterflies in my stomach.” (Margo Madison) Auf
zum Mars! Die Alternate-History-SciFi-Serie „For All Mankind”, mit
der apple damals seinen Streamingservice appleTV+ gelauncht hat,
ist mittlerweile in der dritten Staffel angelangt. Nachdem in der
Zeitlinie der Serie (die damit begann, dass der erste Mensch auf
dem Mond kein Amerikaner sondern ein Russe war) Anfang der 1990er
Jahre die Mondbasis schon zum alten Eisen gehört und die Menschheit
mit wichtigen Rohstoffen versorgt, streben die verschiedenen
nationalen Raumfahrtagenturen und mittlerweile auch die private
Wirtschaft (Musk und Bezos, ick hör euch trapsen) als Ziel den Mars
an. Auf ihrer Reise dorthin begleiten wir altbekannte Charaktere
der ersten beiden Staffeln, die mittlerweile 25 Jahre älter
geworden sind. Das ist nur einer von vielen erzählerischen Kniffe
von „For All Mankind”, die wir in dieser Episode besprechen.
Außerdem analysieren wir, welche Grenzen in der Praxis im Weltraum
gelten und welche nicht, wie sich die Figuren weiterentwickelt
haben und welche emanzipatorischen Kämpfe die Gesellschaft nur in
klitzekleinen Schritten weiterbringen, wenn sie nicht
intersektional gedacht werden. Außerdem schauen wir auf die Zukunft
und überlegen, welche weltpolitischen Entwicklungen unserer
Zeitlinie sich in der Serie in den nächsten Staffeln auf welche
Weise widerspiegeln könnten. Was das Ganze mit „Grey's Anatomy” zu
tun hat, müsst ihr euch selbst anhören :)
sure, if they were going to make it back. 25 years later and I
still have the same butterflies in my stomach.” (Margo Madison) Auf
zum Mars! Die Alternate-History-SciFi-Serie „For All Mankind”, mit
der apple damals seinen Streamingservice appleTV+ gelauncht hat,
ist mittlerweile in der dritten Staffel angelangt. Nachdem in der
Zeitlinie der Serie (die damit begann, dass der erste Mensch auf
dem Mond kein Amerikaner sondern ein Russe war) Anfang der 1990er
Jahre die Mondbasis schon zum alten Eisen gehört und die Menschheit
mit wichtigen Rohstoffen versorgt, streben die verschiedenen
nationalen Raumfahrtagenturen und mittlerweile auch die private
Wirtschaft (Musk und Bezos, ick hör euch trapsen) als Ziel den Mars
an. Auf ihrer Reise dorthin begleiten wir altbekannte Charaktere
der ersten beiden Staffeln, die mittlerweile 25 Jahre älter
geworden sind. Das ist nur einer von vielen erzählerischen Kniffe
von „For All Mankind”, die wir in dieser Episode besprechen.
Außerdem analysieren wir, welche Grenzen in der Praxis im Weltraum
gelten und welche nicht, wie sich die Figuren weiterentwickelt
haben und welche emanzipatorischen Kämpfe die Gesellschaft nur in
klitzekleinen Schritten weiterbringen, wenn sie nicht
intersektional gedacht werden. Außerdem schauen wir auf die Zukunft
und überlegen, welche weltpolitischen Entwicklungen unserer
Zeitlinie sich in der Serie in den nächsten Staffeln auf welche
Weise widerspiegeln könnten. Was das Ganze mit „Grey's Anatomy” zu
tun hat, müsst ihr euch selbst anhören :)
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