KPS075: Dead End: Paranormal Park
Wir sprechen über die Animationsserie von Hamish Steele
1 Stunde 31 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
„The fear world is my real world.” Bei uns war einiges los – was
für euch vor allem daran ersichtlich war, dass es länger keine
Kultpess-Episode gab. Aber natürlich waren wir nie weg. Und wir
wären nicht die Kulturpessimist*innen, wenn wir uns nicht zu dieser
75. Ausgabe unseres Podcasts eine kleine Neuerung an unserem
Konzept überlegt hätten: Damit wir in Zukunft öfter dazu kommen,
für euch über Filme und Serien zu sprechen, werden wir ab jetzt
ganz Filmpodcast-typisch nur noch über ein großes Thema pro Episode
sprechen. Dieses beleuchten wir natürlich weiter in altbekannter
Kultpess-Ausführlichkeit, und auch Kulturpicks und Podcastgrüße
wird es weiterhin geben – aber so finden wir einfach leichter
regelmäßig Lücken in unseren Terminkalendern für eine Aufnahme. Und
ganz ehrlich: Wir haben richtig Bock! (Übrigens: Ab jetzt markieren
wir alle Episoden über Serien als KPS und alle über Filme als KPF).
Auch Kultpess-typisch haben wir uns für unser Comeback eine
emanzipatorischen Animationsserie ausgeguckt: Netflix hat mit „Dead
End: Paranormal Park” die Graphic Novels von Hamish Steele über
eine zusammengewürfelte, sehr unterschiedliche Gruppe von
Jugendlichen, Hunden und Dämonen in einem Theme Park verfilmt. Wir
analysieren die Serie auch vor dem Hintergrund, dass wir uns nach
einem „neuen Steven Universe” sehnen, und sprechen über Queerness,
Transsein, Neurodiversität und Repräsentation genauso wie über
Popkulturreferenzen, Horrorelemente und die Frage, was eigentlich
schlimmer ist: leibhaftige Dämonen oder Besessenheit? (Grüße an den
Spätfilm!) Was sagt ihr zu unserem neuen Sendungskonzept?
Schreibt's uns in die Kommis! :)
für euch vor allem daran ersichtlich war, dass es länger keine
Kultpess-Episode gab. Aber natürlich waren wir nie weg. Und wir
wären nicht die Kulturpessimist*innen, wenn wir uns nicht zu dieser
75. Ausgabe unseres Podcasts eine kleine Neuerung an unserem
Konzept überlegt hätten: Damit wir in Zukunft öfter dazu kommen,
für euch über Filme und Serien zu sprechen, werden wir ab jetzt
ganz Filmpodcast-typisch nur noch über ein großes Thema pro Episode
sprechen. Dieses beleuchten wir natürlich weiter in altbekannter
Kultpess-Ausführlichkeit, und auch Kulturpicks und Podcastgrüße
wird es weiterhin geben – aber so finden wir einfach leichter
regelmäßig Lücken in unseren Terminkalendern für eine Aufnahme. Und
ganz ehrlich: Wir haben richtig Bock! (Übrigens: Ab jetzt markieren
wir alle Episoden über Serien als KPS und alle über Filme als KPF).
Auch Kultpess-typisch haben wir uns für unser Comeback eine
emanzipatorischen Animationsserie ausgeguckt: Netflix hat mit „Dead
End: Paranormal Park” die Graphic Novels von Hamish Steele über
eine zusammengewürfelte, sehr unterschiedliche Gruppe von
Jugendlichen, Hunden und Dämonen in einem Theme Park verfilmt. Wir
analysieren die Serie auch vor dem Hintergrund, dass wir uns nach
einem „neuen Steven Universe” sehnen, und sprechen über Queerness,
Transsein, Neurodiversität und Repräsentation genauso wie über
Popkulturreferenzen, Horrorelemente und die Frage, was eigentlich
schlimmer ist: leibhaftige Dämonen oder Besessenheit? (Grüße an den
Spätfilm!) Was sagt ihr zu unserem neuen Sendungskonzept?
Schreibt's uns in die Kommis! :)
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