Raubkunst im Heimatmuseum
Gespräch mit Kulturminister Robra und Museumsleiterin Bark im
Altmärkischen Museum Stendal
33 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Gustav Klimt, die Gurlitt-Sammlung, Carl Spitzweg: Mit diesen Namen
verbinden sich große Kunst aber auch großes Unheil. Denn während
der NS-Zeit wechselten Kunstgegenstände nicht immer rechtmäßig den
Besitzer. Die sogenannte NS-Raubkunst beschäftigt noch heute die
Museen. Seit Jahren durchsuchen große Häuser ihre Sammlungen nach
verdächtigen Objekten. Doch wie sieht es in kleinen regionalen
Museen aus? In Sachsen-Anhalt wurde zur Aufarbeitung der Bestände
ein Programm gestartet - an das sich auch das Altmärkische Museum
in Stendal beteiligt. Kulturminister Reiner Robra und
Museumsleiterin Gabriele Bark sprechen über die Notwendigkeit der
Aufarbeitung und ziehen Zwischenbilanz. Viel Spaß beim Lauschen!
verbinden sich große Kunst aber auch großes Unheil. Denn während
der NS-Zeit wechselten Kunstgegenstände nicht immer rechtmäßig den
Besitzer. Die sogenannte NS-Raubkunst beschäftigt noch heute die
Museen. Seit Jahren durchsuchen große Häuser ihre Sammlungen nach
verdächtigen Objekten. Doch wie sieht es in kleinen regionalen
Museen aus? In Sachsen-Anhalt wurde zur Aufarbeitung der Bestände
ein Programm gestartet - an das sich auch das Altmärkische Museum
in Stendal beteiligt. Kulturminister Reiner Robra und
Museumsleiterin Gabriele Bark sprechen über die Notwendigkeit der
Aufarbeitung und ziehen Zwischenbilanz. Viel Spaß beim Lauschen!
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