KP058: Bohemian Burgers
Themen: Bob's Burgers, Bohemian Rhapsody, First Man
3 Stunden 2 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
„I'm no hero. I put my bra on one boob at a time like everyone
else.“ Die Belchers, die Familie, welche das titelgebende
Restaurant der Animationsserie „Bob‘s Burgers“ betreibt, sind
gleichzeitig die am wenigsten normale Familie und die normalste
Familie aller Zeiten. Auf jeden Fall sind alle fünf
Familienmitglieder auf ihre ganz eigene Art Held*innen der Serie
und der Familie. Nachdem wir schon in so vielen anderen
Kultpess-Episoden auf „Bob’s Burgers“ Bezug genommen haben, reden
wir nun, da wir drei endlich einmal eine Episode gemeinsam an einem
Tisch aufnehmen dürfen, über die Burger der Woche, über
Teenager*innenporträts und über das Leben unter der Armutsgrenze.
Im Filmsegment widmen wir uns dieses Mal zwei beeindruckenden
Biopics über zwei sehr unterschiedliche Männer, die auch
stilistisch sehr unterschiedlich angegangen werden: „Bohemian
Rhapsody“ zeigt uns Freddie Mercury und die Band Queen „von innen“.
Denn ja, dank Hauptdarsteller Rami Malek hat man das Gefühl,
Freddies Innerstes zu erleben. Oder ist es am Ende doch genauso
viel Performance wie jeder öffentliche Auftritt der realen Person
Freddie Mercury? Wir versuchen, gemeinsam zu erspüren, warum der
Film uns so bewegt hat. In „First Man“, dem ersten
Hollywood-Spielfilm über die erste Mondlandung, erwartet man
zunächst etwas anderes, als man bekommt – und das ist auch gut so:
Statt eines patriotisch gefärbten Berichts über einen der größten
amerikanischen Siege im „Space Race“ liefert Regisseur Damien
Chazelle uns einen Neil Armstrong, der auf dem Mond steht und sich
in jeder Pore seines Seins fragt: „War es das wert?“. Auf dem Weg
zur Mondlandung analysieren wir vom Einfluss des Schauspiels von
Ryan Gosling bis zur Wirkung eines fantastischen Sounddesigns viele
Faktoren, die den Film einzigartig machen. Last but not least: Wir
brauchen euch! Unsere nächste Folge wird schon der legendäre
Kultpess-Jahresrückblick, in dem wir auf unsere Filme und Serien
des Jahres 2018 zurückschauen und alle drei unsere ganz persönliche
Nummer 1 küren. Aber auch eure Favoriten interessieren uns
megamäßig, denn ihr Hörer*innen gehört genauso zu den
Kulturpessimist*innen wie wir! Wir würden uns über kleine 1- bis
5-minütige Audiokommentare über euren Lieblingsfilm und/oder eure
Lieblingsserie des Jahres mit einer kleinen Begründung freuen.
Schickt sie uns gerne bis Ende des Jahres auf eurem Lieblingsweg zu
– und dann seid ihr garantiert in der Jahresabschlussgala dabei!
else.“ Die Belchers, die Familie, welche das titelgebende
Restaurant der Animationsserie „Bob‘s Burgers“ betreibt, sind
gleichzeitig die am wenigsten normale Familie und die normalste
Familie aller Zeiten. Auf jeden Fall sind alle fünf
Familienmitglieder auf ihre ganz eigene Art Held*innen der Serie
und der Familie. Nachdem wir schon in so vielen anderen
Kultpess-Episoden auf „Bob’s Burgers“ Bezug genommen haben, reden
wir nun, da wir drei endlich einmal eine Episode gemeinsam an einem
Tisch aufnehmen dürfen, über die Burger der Woche, über
Teenager*innenporträts und über das Leben unter der Armutsgrenze.
Im Filmsegment widmen wir uns dieses Mal zwei beeindruckenden
Biopics über zwei sehr unterschiedliche Männer, die auch
stilistisch sehr unterschiedlich angegangen werden: „Bohemian
Rhapsody“ zeigt uns Freddie Mercury und die Band Queen „von innen“.
Denn ja, dank Hauptdarsteller Rami Malek hat man das Gefühl,
Freddies Innerstes zu erleben. Oder ist es am Ende doch genauso
viel Performance wie jeder öffentliche Auftritt der realen Person
Freddie Mercury? Wir versuchen, gemeinsam zu erspüren, warum der
Film uns so bewegt hat. In „First Man“, dem ersten
Hollywood-Spielfilm über die erste Mondlandung, erwartet man
zunächst etwas anderes, als man bekommt – und das ist auch gut so:
Statt eines patriotisch gefärbten Berichts über einen der größten
amerikanischen Siege im „Space Race“ liefert Regisseur Damien
Chazelle uns einen Neil Armstrong, der auf dem Mond steht und sich
in jeder Pore seines Seins fragt: „War es das wert?“. Auf dem Weg
zur Mondlandung analysieren wir vom Einfluss des Schauspiels von
Ryan Gosling bis zur Wirkung eines fantastischen Sounddesigns viele
Faktoren, die den Film einzigartig machen. Last but not least: Wir
brauchen euch! Unsere nächste Folge wird schon der legendäre
Kultpess-Jahresrückblick, in dem wir auf unsere Filme und Serien
des Jahres 2018 zurückschauen und alle drei unsere ganz persönliche
Nummer 1 küren. Aber auch eure Favoriten interessieren uns
megamäßig, denn ihr Hörer*innen gehört genauso zu den
Kulturpessimist*innen wie wir! Wir würden uns über kleine 1- bis
5-minütige Audiokommentare über euren Lieblingsfilm und/oder eure
Lieblingsserie des Jahres mit einer kleinen Begründung freuen.
Schickt sie uns gerne bis Ende des Jahres auf eurem Lieblingsweg zu
– und dann seid ihr garantiert in der Jahresabschlussgala dabei!
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