Review: MIDNIGHT - Let There Be Witchery

Review: MIDNIGHT - Let There Be Witchery

19 Minuten
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Der musikalische Garten der Lüste
Benutzerfoto MEP
Kempten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Freude ist in jenen Tagen eine Sache, über die zu sprechen man
sehr vorsichtig sein sollte, aber hinter der allgemeinen
Betroffenheit ist sie am Ende dann doch notwendig, um in der von
uns allen angeranzten Welt auch nur halbwegs klarzukommen. Eines
dieser Alben, die einfach nur Spaß machen, weil sie in letzter
Konsequent purer Rock n Roll sind, ist Let there be Witchery von
Midnight, dem Einmann-Projekt von Jamie Walters aka Athenar aus
Cleveland. Längst kein Unbekannter mehr, gelingt es ihm, das
Flair alter Rumpelkapellen wie Venom in die heutige Zeit zu
transportieren und dennoch unverkennbar seine eigene Handschrift
zu hinterlassen, auch wenn er selbst der Meinung ist, dass seine
Songs im Grunde nur Venom-Cover sind.
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