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Beschreibung
vor 3 Jahren
In der letzten Folge haben wir uns gezielt damit
auseinandergesetzt, was Angehörige tun können, um ihren depressiven
Partnern oder Familienmitgliedern eine Unterstützung zu sein. Da
dies nur ein kleiner Anfang war und das Thema vermutlich nie voll
erschöpft sein wird, haben wir eine Anschlussfolge dazu
aufgenommen. Wir gehen noch einmal auf das Thema ein und
beleuchten, wie wir uns als an Depressionen Erkrankte fühlen, wenn
wir unter vertrauten Menschen sind. Wir möchten aber auch betonen,
dass es für Angehörige sehr wichtig ist, auf sich selbst zu achten
und für sich zu sorgen. Und auf einmal steht die Frage im Raum,
wann wir eigentlich zuletzt geweint haben und was weinen für uns
bedeutet. Wir tauschen uns aus.
auseinandergesetzt, was Angehörige tun können, um ihren depressiven
Partnern oder Familienmitgliedern eine Unterstützung zu sein. Da
dies nur ein kleiner Anfang war und das Thema vermutlich nie voll
erschöpft sein wird, haben wir eine Anschlussfolge dazu
aufgenommen. Wir gehen noch einmal auf das Thema ein und
beleuchten, wie wir uns als an Depressionen Erkrankte fühlen, wenn
wir unter vertrauten Menschen sind. Wir möchten aber auch betonen,
dass es für Angehörige sehr wichtig ist, auf sich selbst zu achten
und für sich zu sorgen. Und auf einmal steht die Frage im Raum,
wann wir eigentlich zuletzt geweint haben und was weinen für uns
bedeutet. Wir tauschen uns aus.
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