Die Folgen fetter Vorurteile
Warum ein „Tritt in den Hintern“ dicke Menschen nicht gesünder
macht
44 Minuten
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Dein Podcast über Health at Every Size, Intuitive Ernährung und die Anti-Diät-Bewegung
Beschreibung
vor 3 Jahren
Warum ein „Tritt in den Hintern“ dicke Menschen nicht gesünder
macht ***TRIGGERWARNUNG: FAT SHAMING, ZAHLEN*** Viele Leute meinen
leider immer noch, dass „ein Tritt in den Hintern“ – oder auf
Englisch „tough love“ – mehrgewichtige Menschen zum Abnehmen
motivieren. Tatsächlich ist aber das Gegenteil der Fall. Die
neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen, dass
Gewichtsstigmatisierung körperliche Veränderungen und
Verhaltensänderungen auslösen kann, die mit einer schlechten
Stoffwechselgesundheit und einer erhöhten Gewichtszunahme verbunden
sind. Genauer gesagt ist Gewichtsstigmatisierung assoziiert mit
einem höheren Körpergewicht, einem erhöhten Risiko für Diabetes Typ
2, oxidativem Stress, einem erhöhten Cortisol- und C-reaktivem
Proteinspiegel, Essstörungen, Depressionen, Angststörungen,
Unzufriedenheit dem eigenen Körperbild und einem geringeren
Selbstwertgefühl, besonders bei mehrgewichtigen Personen. Warum das
so ist, welche Mechanismen dahinterstehen und was mögliche
Lösungsansätze sind, darum geht es in der heutigen Episode. Ich
wünsche dir viel Spaß beim Anhören. Seit kurzem gibt es den
Audiokurs 2.0 „Wie werde ich meine Diätmentlität los – in 5 Tagen?“
zu kaufen. Kleiner Tipp: Momentan bekommst du als
Newsletter-Abonnent:in einen Rabatt auf den Audiokurs, also melde
dich gleich an:
https://antoniepost.de/antworten-fettphobie-bodyshaming/ Hier
kannst du den Audiokurs herunterladen:
https://antoniepost.de/audiokurs-2-0/ Alle Shownotes findest du
hier:
https://antoniepost.de/2021/08/25/die-folgen-fetter-vorurteile/
Disclaimer: Dieser Podcast dient ausschließlich zu Informations-
und Bildungszwecken, ist kein Ersatz für eine individuelle
medizinische oder psychische Gesundheitsberatung und stellt keine
Therapeut-Patient-Beziehung dar. Falls du Hilfe brauchst wende dich
z. B. an: https://www.bzga-essstoerungen.de/ oder Telefon:
0221-892031 (Es fallen die Kosten für Gespräche ins Kölner Ortsnetz
an). Das Beratungstelefon der BZgA steht Betroffenen, Angehörigen
und anderen Personen für Fragen rund um Essstörungen zur Verfügung.
Die Berater unterliegen der Schweigepflicht.
macht ***TRIGGERWARNUNG: FAT SHAMING, ZAHLEN*** Viele Leute meinen
leider immer noch, dass „ein Tritt in den Hintern“ – oder auf
Englisch „tough love“ – mehrgewichtige Menschen zum Abnehmen
motivieren. Tatsächlich ist aber das Gegenteil der Fall. Die
neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen, dass
Gewichtsstigmatisierung körperliche Veränderungen und
Verhaltensänderungen auslösen kann, die mit einer schlechten
Stoffwechselgesundheit und einer erhöhten Gewichtszunahme verbunden
sind. Genauer gesagt ist Gewichtsstigmatisierung assoziiert mit
einem höheren Körpergewicht, einem erhöhten Risiko für Diabetes Typ
2, oxidativem Stress, einem erhöhten Cortisol- und C-reaktivem
Proteinspiegel, Essstörungen, Depressionen, Angststörungen,
Unzufriedenheit dem eigenen Körperbild und einem geringeren
Selbstwertgefühl, besonders bei mehrgewichtigen Personen. Warum das
so ist, welche Mechanismen dahinterstehen und was mögliche
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und anderen Personen für Fragen rund um Essstörungen zur Verfügung.
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