Fette Vorurteile (Teil 1): Essen dicke Menschen ungesund, sind faul und unsportlich?

Fette Vorurteile (Teil 1): Essen dicke Menschen ungesund, sind faul und unsportlich?

Staffelstart-Special: Interaktive Podcast-Episode
56 Minuten
Podcast
Podcaster

Beschreibung

vor 3 Jahren
Staffelstart-Special: Interaktive Podcast-Episode
***Triggerwarnung: Fatshaming*** Heute lasse ich in einer
interaktiven Podcast-Episode meine Hörer:innen und Follower:innen
zu Wort kommen. Dafür habe ich Ende April eine qualitative Umfrage
zu Fat Shaming und Alltagsdiskriminierung von dick_fetten Menschen
auf Instagram gestartet und euch gebeten, zu teilen, welchen
Vorurteilen ihr als dick_fett-gelesene Menschen im Alltag
ausgesetzt seid. Vielen Dank an dieser Stelle erst mal an alle, die
bei der Umfrage mitgemacht haben und für die vielen, vielen
Nachrichten, die ich bekommen habe. Heute bekommst du hier im
Podcast im Teil 1 die drei am häufigsten genannten Vorurteilen aus
der Umfrage. Du darfst dich in dieser Episode aber nicht nur auf
Zahlen, Daten und Fakten freuen – mit denen wir diesen Vorurteilen
den Kampf ansagen. Sondern auch auf die Stimmen aus der Community,
denn ich habe Sprach- und Textnachrichten bekommen, die ich in
diese Episode integriert habe. Wie versprochen gibt es zu den
beiden Episoden „Fette Vorurteile“ ein Transkript und eine kurze
Zusammenfassung, die du dir hier kostenlos herunterladen kannst:
https://antoniepost.de/fette-vorurteile/ Seit kurzem gibt es den
Audiokurs 2.0 „Wie werde ich meine Diätmentlität los – in 5 Tagen?“
zu kaufen. Kleiner Tipp: Momentan bekommst du als
Newsletter-Abonnent:in einen Rabatt auf den Audiokurs, also melde
dich gleich an:
https://antoniepost.de/antworten-fettphobie-bodyshaming/ Hier
kannst du den Audiokurs herunterladen:
https://antoniepost.de/audiokurs-2-0/ Alle Shownotes findest du
hier:
https://antoniepost.de/2021/07/07/fette-vorurteile-essen-dicke-menschen-ungesund-sind-faul-und-unsportlich-teil-1/
Disclaimer: Dieser Podcast dient ausschließlich zu Informations-
und Bildungszwecken, ist kein Ersatz für eine individuelle
medizinische oder psychische Gesundheitsberatung und stellt keine
Therapeut-Patient-Beziehung dar. Falls du Hilfe brauchst wende dich
z. B. an: https://www.bzga-essstoerungen.de/ oder Telefon:
0221-892031 (Es fallen die Kosten für Gespräche ins Kölner Ortsnetz
an). Das Beratungstelefon der BZgA steht Betroffenen, Angehörigen
und anderen Personen für Fragen rund um Essstörungen zur Verfügung.
Die Berater unterliegen der Schweigepflicht.

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