Mac-Probleme richtig beheben
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Die Freitags-Show rund um das Apple-Universum. Jeden Freitag plaudern Olli,Joey und Michi aus dem Apfeltalk-Studio über Themen aus der Apple-Welt und der Community.
Beschreibung
vor 5 Jahren
Macs sollen eigentlich stabil und sicher laufen. In den meisten
Fällen tun sie das auch. Aber auch macOS kann sich zickig
verhalten. Wir reden darüber, wie man viele Mac-Probleme richtig
beheben kann.
Apple bezeichnet macOS gerne und oft als fortschrittlichstes
Betriebsystem der Welt. Man bezieht sich dabei sicher auch auf
den Unterbau, der auf einer Unix-Variante besteht. Unix gilt als
stabil und sicher.
Dennoch kann es auch dem modernsten Betriebssystem mal passieren,
dass es irgendwo hakt. Apps starten nicht, der Finder findet dann
doch nicht die gewünschten Dokumente oder Hardware spielt
verrückt.
Wenn es ganz schlimm kommt, können so genannte Kernel Panics dem
Mac dann schließlich noch den Rest geben. Dann hilft nur noch ein
Neustart und es bleibt die Hoffnung, dass die Daten noch da sind.
Wer kennt ihn nicht, den "spinning ball of death" oft auch
"beachball of death" genannt (offiziell heißt das Ding "Wait
cursor"), wenn der Mac mal wieder sehr lange an einem Problem zu
knabbern hat. Manchmal verschwindet die gerade aktive App dann
ohne weitere Meldung vom Bildschirm.
Alle diese und viele weitere Probleme können nerven. Nicht immer
ist die Lösung so brachial, dass man das System neu aufsetzen
muss, auch wenn das natürlich viele Probleme auf einmal beheben
kann.
Wir sprechen mit Thomas Kaltschmidt aus der Redaktion von Mac
& i über Möglichkeiten aus der macOS-Krise und wie man
Mac-Probleme richtig angeht. Vielleicht nehmen wir dabei auch die
Angst vor dem Terminal, das viele Mac-User scheuen.
Welche Probleme plagen euch mit macOS? Habt ihr auch den einen
oder anderen Lösungsweg? Dann freuen wir uns auf eure Kommentare.
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