Mirna Funk - über Chanukka, Kohl-Salat und Flucht nach Tel Aviv
1 Stunde 11 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Hallo, zur zweiten Staffel des Zenith-Podcasts! Vielen Dank fürs
Einschalten - ob zum ersten oder wiederholten Male. Vielen Dank
auch für euer tolles Feedback zum Podcast im letzten Jahr. Und ja,
auch vielen Dank für die vielen Fragen, wann es denn wieder
losgeht! Ein großes Sorry, dass meine chrm.."Sommerpause“ dann doch
etwas länger wurde. Ich mache das hier ja ehrenamtlich und es gab
einfach -trotz oder wegen Corona viel zu tun. So, ich bin ganz
aufgeregt, weil es wieder losgeht. So aufgeregt, dass ich bei der
ersten Aufnahme mit Mirna ein wenig zu ambitioniert Gepegelt habe.
Das muss ich entschuldigen, bitte nicht erschrecken! Heute mein
Gast: Mirna Funk - Autorin und Journalistin. Wir haben zwei Dinge
gemeinsam. Wir sind beide aus Berlin-Pankow und haben Wurzeln im
Nahen Osten. Sie in Israel, ich im Libanon. Auf ihren Social Media
Kanälen, Artikeln und Podcast schreibt und spricht sie sehr viel,
sehr offen und auch mit Humor über ihre jüdischen Wurzeln,
Familientraditionen. Da bezeichnet sie sich auch gerne mal als
„jüdischen Erklärbär“. Genauso oft - und für mich überaus
nachvollziehbar - schwelgte sie im letzten Jahr in Erinnerung an
den Strand, das Meer und ganz viel Sonne in Tel Aviv. Mirna gibt
natürlich auch einige Insidertipps, wo ihr sie finden könnt, wenn
denn die Pandemie endlich vorbei und sie sofort in den
El-Al-Flieger gen Israel steigt. Was die "Alija" ist, warum sie sie
schon zwei Mal abbrechen musste und warum sie sogar ihre Heimat
Berlin verlassen würde, wenn sich die politische Lage verändern
würde, erzählt sie im Podcast. Die Folge haben Mirna und ich vor
Weihnachten aufgenommen, bei ihr zuhause - corona konform mit
Abstand, aber leider ohne frittierte Sufganiyot und Latkes. Viel
Spaß beim Zuhören!
Einschalten - ob zum ersten oder wiederholten Male. Vielen Dank
auch für euer tolles Feedback zum Podcast im letzten Jahr. Und ja,
auch vielen Dank für die vielen Fragen, wann es denn wieder
losgeht! Ein großes Sorry, dass meine chrm.."Sommerpause“ dann doch
etwas länger wurde. Ich mache das hier ja ehrenamtlich und es gab
einfach -trotz oder wegen Corona viel zu tun. So, ich bin ganz
aufgeregt, weil es wieder losgeht. So aufgeregt, dass ich bei der
ersten Aufnahme mit Mirna ein wenig zu ambitioniert Gepegelt habe.
Das muss ich entschuldigen, bitte nicht erschrecken! Heute mein
Gast: Mirna Funk - Autorin und Journalistin. Wir haben zwei Dinge
gemeinsam. Wir sind beide aus Berlin-Pankow und haben Wurzeln im
Nahen Osten. Sie in Israel, ich im Libanon. Auf ihren Social Media
Kanälen, Artikeln und Podcast schreibt und spricht sie sehr viel,
sehr offen und auch mit Humor über ihre jüdischen Wurzeln,
Familientraditionen. Da bezeichnet sie sich auch gerne mal als
„jüdischen Erklärbär“. Genauso oft - und für mich überaus
nachvollziehbar - schwelgte sie im letzten Jahr in Erinnerung an
den Strand, das Meer und ganz viel Sonne in Tel Aviv. Mirna gibt
natürlich auch einige Insidertipps, wo ihr sie finden könnt, wenn
denn die Pandemie endlich vorbei und sie sofort in den
El-Al-Flieger gen Israel steigt. Was die "Alija" ist, warum sie sie
schon zwei Mal abbrechen musste und warum sie sogar ihre Heimat
Berlin verlassen würde, wenn sich die politische Lage verändern
würde, erzählt sie im Podcast. Die Folge haben Mirna und ich vor
Weihnachten aufgenommen, bei ihr zuhause - corona konform mit
Abstand, aber leider ohne frittierte Sufganiyot und Latkes. Viel
Spaß beim Zuhören!
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