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Beschreibung
vor 3 Jahren
Ein neues Jahr ist angebrochen und so durften wir uns alle von 2020
verabschieden. Ein Jahr, welches es in sich gehabt hat und welches
ich im Hinblick auf ein besonderes Thema ein wenig Revue passieren
lassen möchte. Dem Thema der Veränderung. Das vergangene Jahr hat
jeden einzelnen von uns dazu „gezwungen“ in die Veränderung zu
gehen, weil sich Leben verändert hat. Durch den Ausbruch der
Pandemie und den daraus resultierenden Maßnahmen zur Eindämmung von
Covid 19, mussten wir vor allem unser zwischenmenschliches
Zusammenleben verändern. Uns wurde die Entscheidungskraft darüber
genommen, ob wir uns daran anpassen und aufgrund dessen verändern
möchten oder nicht. Aber was ist Veränderung näher betrachtet?
Veränderung beschreibt all das was uns betrifft, wenn wir aus
unserer Komportzone heraustreten (müssen). Die Komfortzone
beschreibt alle Aspekte unseres Lebens und unseres Seins, in denen
wir uns in Sicherheit wägen, weil wir von dem uns Bekannten umgeben
sind. Dort haben wir jedoch keine Chance auf Wachstum und
Weiterentwicklung. In der Komfortzone bleiben wir demnach immer,
wer wir glauben zu sein. Ich bin bereits auf viele Menschen
getroffen, die zwar gemerkt haben, dass gewisse Aspekte ihres
Lebens nicht mehr stimmig sind und nicht mehr zu ihnen passen und
sie immer unglücklicher damit wurden, sie aber trotz alledem in
ihrer Komfortzone verweilten. Der Grund dafür liegt in der
„Begleiterscheinung“ von Veränderungen: der Angst Angst
signalisiert im Kern jedoch lediglich das Heraustreten aus der
eigenen Komfortzone und macht unsere eigenen Unsicherheiten sicht-
und vor allem spürbar. Angst kann uns lähmen und will uns weis
machen, dass wir zu diesem, jenem, welchen nicht fähig sind. Doch
die Angst betrügt uns! Wenn wir aber und trotz unserer Angst bereit
sind, uns oder (Teil-)Aspekte unseres Lebens zu verändern, gelangen
wir in die sogenannte Lernzone. Wie ihr Name bereits beschreibt,
geht es hierbei ums Lernen: Lernen, dass wir auf unsere Fähigkeiten
vertrauen können! Lernen, dass wir mehr Mut und Stärke besitzen,
als wir zuvor von uns gedacht haben! Lernen, dass unsere Angst von
unserem Kopf größer gemacht wurde, als sie in Wahrheit ist! Lernen,
uns unbekannten Dingen und Situationen zu stellen an den wir
wachsen und z.T. sogar über uns hinaus wachsen können. All diese
wunderbaren Erkenntnisse können in unser Bewusstsein eintreten,
wenn wir Veränderung zulassen und uns auf ihre positiven Dinge
fokussieren. Wachstum ist etwas so wunderbares und ich kann dich
nur darin ermutigen an den Stellschrauben deines Lebens zu drehen,
Millimeter für Millimeter und deine eigene Veränderung mit
Faszination zu betrachten.
verabschieden. Ein Jahr, welches es in sich gehabt hat und welches
ich im Hinblick auf ein besonderes Thema ein wenig Revue passieren
lassen möchte. Dem Thema der Veränderung. Das vergangene Jahr hat
jeden einzelnen von uns dazu „gezwungen“ in die Veränderung zu
gehen, weil sich Leben verändert hat. Durch den Ausbruch der
Pandemie und den daraus resultierenden Maßnahmen zur Eindämmung von
Covid 19, mussten wir vor allem unser zwischenmenschliches
Zusammenleben verändern. Uns wurde die Entscheidungskraft darüber
genommen, ob wir uns daran anpassen und aufgrund dessen verändern
möchten oder nicht. Aber was ist Veränderung näher betrachtet?
Veränderung beschreibt all das was uns betrifft, wenn wir aus
unserer Komportzone heraustreten (müssen). Die Komfortzone
beschreibt alle Aspekte unseres Lebens und unseres Seins, in denen
wir uns in Sicherheit wägen, weil wir von dem uns Bekannten umgeben
sind. Dort haben wir jedoch keine Chance auf Wachstum und
Weiterentwicklung. In der Komfortzone bleiben wir demnach immer,
wer wir glauben zu sein. Ich bin bereits auf viele Menschen
getroffen, die zwar gemerkt haben, dass gewisse Aspekte ihres
Lebens nicht mehr stimmig sind und nicht mehr zu ihnen passen und
sie immer unglücklicher damit wurden, sie aber trotz alledem in
ihrer Komfortzone verweilten. Der Grund dafür liegt in der
„Begleiterscheinung“ von Veränderungen: der Angst Angst
signalisiert im Kern jedoch lediglich das Heraustreten aus der
eigenen Komfortzone und macht unsere eigenen Unsicherheiten sicht-
und vor allem spürbar. Angst kann uns lähmen und will uns weis
machen, dass wir zu diesem, jenem, welchen nicht fähig sind. Doch
die Angst betrügt uns! Wenn wir aber und trotz unserer Angst bereit
sind, uns oder (Teil-)Aspekte unseres Lebens zu verändern, gelangen
wir in die sogenannte Lernzone. Wie ihr Name bereits beschreibt,
geht es hierbei ums Lernen: Lernen, dass wir auf unsere Fähigkeiten
vertrauen können! Lernen, dass wir mehr Mut und Stärke besitzen,
als wir zuvor von uns gedacht haben! Lernen, dass unsere Angst von
unserem Kopf größer gemacht wurde, als sie in Wahrheit ist! Lernen,
uns unbekannten Dingen und Situationen zu stellen an den wir
wachsen und z.T. sogar über uns hinaus wachsen können. All diese
wunderbaren Erkenntnisse können in unser Bewusstsein eintreten,
wenn wir Veränderung zulassen und uns auf ihre positiven Dinge
fokussieren. Wachstum ist etwas so wunderbares und ich kann dich
nur darin ermutigen an den Stellschrauben deines Lebens zu drehen,
Millimeter für Millimeter und deine eigene Veränderung mit
Faszination zu betrachten.
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