Folge 4: Lebensachterbahn und der Versuch "auszusteigen"
Bella Burn - Bewusstsein*Annahme*Veränderung
38 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Mein Studium und auch der spätere Verlauf meines weiteren Lebens
war gezeichnet von Up and Downs, eine Achterbahnfahrt die mehr
Tiefen als Höhen hatte und aus welcher ich nicht fähig war
auszusteigen. Ich stieg ein ins Berufsleben und wählte schwere
Arbeitsbereiche, die mich aufs Äußerste forderten. Arbeitsbereiche,
durch die ich ebenso wie in meinem privaten Leben fast zugrunde
ging. Arbeitsbereiche, in denen ich durch die Rahmenbedingungen,
meine Vorgesetzten, meinen Kollegen und z.T. dem Klientel extrem
litt. Immer wieder musste ärztlicherseits die Notbremse gezogen
werden. Ich hatte keine Energie mehr, schlug mich mit
Schlafstörungen herum und immer wieder tauchten Gedanken auf, die
mein Leben wieder und wieder in Frage stellten. Es gab so viele
Momente an denen ich nicht mehr wollte, an denen ich glaubte, dass
ich nicht mehr könnte, keine Kraft mehr hätte und einfach nur noch
aufhören wollte zu fühlen. Doch das Leben geht weiter... Trotz all
der schweren und zermürbenden Zeiten kam, woher auch immer, doch
noch ein Fünkchen Energie, ein Fünkchen Hoffnung, ein Fünkchen "Gib
nicht auf!". Und ich gab nicht auf, sondern durchlebte alles was in
mir arbeitete in einer Intensität, die ihres Gleichen sucht. Und
schlussendlich war es ein Ärztewechsel, der auch in meinem Leben
einen Wandel verursachen sollte. Einen Wechsel und Wandel, für den
ich noch heute zutiefst dankbar bin, denn danach war nichts mehr
wie zuvor.
war gezeichnet von Up and Downs, eine Achterbahnfahrt die mehr
Tiefen als Höhen hatte und aus welcher ich nicht fähig war
auszusteigen. Ich stieg ein ins Berufsleben und wählte schwere
Arbeitsbereiche, die mich aufs Äußerste forderten. Arbeitsbereiche,
durch die ich ebenso wie in meinem privaten Leben fast zugrunde
ging. Arbeitsbereiche, in denen ich durch die Rahmenbedingungen,
meine Vorgesetzten, meinen Kollegen und z.T. dem Klientel extrem
litt. Immer wieder musste ärztlicherseits die Notbremse gezogen
werden. Ich hatte keine Energie mehr, schlug mich mit
Schlafstörungen herum und immer wieder tauchten Gedanken auf, die
mein Leben wieder und wieder in Frage stellten. Es gab so viele
Momente an denen ich nicht mehr wollte, an denen ich glaubte, dass
ich nicht mehr könnte, keine Kraft mehr hätte und einfach nur noch
aufhören wollte zu fühlen. Doch das Leben geht weiter... Trotz all
der schweren und zermürbenden Zeiten kam, woher auch immer, doch
noch ein Fünkchen Energie, ein Fünkchen Hoffnung, ein Fünkchen "Gib
nicht auf!". Und ich gab nicht auf, sondern durchlebte alles was in
mir arbeitete in einer Intensität, die ihres Gleichen sucht. Und
schlussendlich war es ein Ärztewechsel, der auch in meinem Leben
einen Wandel verursachen sollte. Einen Wechsel und Wandel, für den
ich noch heute zutiefst dankbar bin, denn danach war nichts mehr
wie zuvor.
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