Episode 43: "Konservatismus als Auslaufmodell in Europa? Wie CDU & Co. auch in Zukunft relevant sein können"
44 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Durch die Bildung der selbsternannten Fortschrittskoalition aus
SPD, Grünen & FDP in Deutschland finden sich die
Konservativen nach langen Jahren der Regierungsverantwortung
plötzlich auf der Oppositionsbank wieder. Und auch in vielen
anderen europäischen Staaten hat die Relevanz der
christdemokratischen Parteien über die letzten Jahrzehnte massiv
abgenommen. Hat die Ideologie des Konservatismus etwa ausgedient
und ist nicht mehr relevant in einer sich wandelnden
Gesellschaft?
In einer unruhigen CDU nach der Merkel-Ära wurde nun Friedrich
Merz zum dritten Vorsitzenden innerhalb nur drei Jahre gewählt.
Kann er sich langfristiger an der Parteispitze halten, und
schafft es Merz die CDU aus der Krise führen & der Partei ein
neues, schärferes Profil zu verleihen?
Können konservative Parteien sogar von der derzeit so
erfolgreichen europäischen Sozialdemokratie lernen?
Welche inhaltlichen Positionen müssten konservative Parteien
vertreten, um langfristig relevant und erfolgreich zu
bleiben?
Aus der sauerländischen Heimat des neuen CDU-Vorsitzenden
berichten die beiden Moderatoren der Freitagsgesellschaft in
dieser Folge, und diskutieren bei einem Glas Pils über CDU,
konservative Parteien & die Ideologie des Konservatismus.
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