Episode 23: "Terror im Herzen Europas - kein Ausweg aus der "neuen Normalität" in Sicht?"
33 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Würde 2020 nicht als Corona Jahr in die Geschichte eingehen,
würden die Jahresrückblicke wahrscheinlich vor allem von einem
Jahr sprechen, in dem der islamistische Terror in Europa ein
bisher ungekanntes Ausmaß erreicht hat.
Fast könnte man meinen, dass terroristische Schandtaten zur
Normalität geworden sind und Teil des Preises sind, den wir für
unsere freiheitliche Grundordnung zahlen, doch dass Terrorismus
als europäische "Normalität" nicht hinnehmbar sein darf, wird in
der 23ten Episode der Freitagsgesellschaft von Jan-Philipp und
Andreas auf den Punkt gebracht.
Bei einer Flasche Wein diskutieren die beiden Moderatoren über
die neuen Auswüchse des Terrors, die Ursachen der Radikalisierung
der Attentäter und versuchen zu erschließen, welche Maßnahmen die
Zukunft unseres Kontinents langfristig sicherer machen
können.
Auch die Schuldfrage die sich nach den Attentaten stellt, wird
nicht zu kurz kommen, wenn die Freitagsgesellschaft sowohl
Politik, Gefährder, wie auch die Gesellschaft unter die Lupe
nimmt.
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