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Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Politologin Prof. Dr. Ulrike Guérot (European Democracy Lab
Berlin und Donau-Universität Krems) spricht mit Niko Härting über
die Folgen der Corona-Pandemie für die Europäische Union. Sie zieht
Parallelen zu vergangenen Krisensituationen und beobachtet eine
„subtile Renationalisierung des Diskurses“. Der deutschen
Corona-Politik steht Guérot – anders als viele anderen im politisch
linken Spektrum - kritisch gegenüber und beobachtet Sehnsüchte nach
totalitären Strukturen und Tendenzen einer „Chinesierung“. Sie
bemängelt zudem die unkritisch-konforme Berichterstattung in den
deutschen Leitmeiden. Selbst die „Antifa“ werde ihrer Rolle als
„zuständige Institution für zivilen Ungehorsam“ nicht gerecht.
Berlin und Donau-Universität Krems) spricht mit Niko Härting über
die Folgen der Corona-Pandemie für die Europäische Union. Sie zieht
Parallelen zu vergangenen Krisensituationen und beobachtet eine
„subtile Renationalisierung des Diskurses“. Der deutschen
Corona-Politik steht Guérot – anders als viele anderen im politisch
linken Spektrum - kritisch gegenüber und beobachtet Sehnsüchte nach
totalitären Strukturen und Tendenzen einer „Chinesierung“. Sie
bemängelt zudem die unkritisch-konforme Berichterstattung in den
deutschen Leitmeiden. Selbst die „Antifa“ werde ihrer Rolle als
„zuständige Institution für zivilen Ungehorsam“ nicht gerecht.
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