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Beschreibung
vor 3 Jahren
Niko Härting unterhält sich mit Klaus Stöhr über covid-strategie.de
– eine neue Initiative für eine Langzeitstrategie bei der
Corona-Bekämpfung, bei der Stöhr eine federführende Rolle einnimmt.
Stöhr kritisiert die zu starke Ausrichtung der Corona-Politik auf
„Inzidenzen“. Er ist der Überzeugung, dass es besserer Kompromisse
bedarf zwischen den gesundheitlichen Auswirkungen einer Erkrankung,
den Kollateralschäden für andere Gesundheitsbereiche, für die
Gesellschaft und den Einzelnen durch die verordneten Maßnahmen, die
wirtschaftlichen Effekte und notwendigen freiheitlichen
Einschränkungen zu finden. Klaus Stöhr mahnt, stärker auf die
Erfahrungen mit vergangenen Pandemien und mit anderen Coronaviren
zu vertrauen. Ob durch eine Impfung oder auch durch die
Immunisierung von Menschen, die bereits mit dem Virus infiziert
waren: Dass das Virus hierzulande heimisch – endemisch – wird, sei
sicher. Daher gehe es nicht darum, das Virus aus Deutschland oder
Europa zu verbannen, sondern Wege zu finden, mit dem Virus zu leben
und Schäden in allen Lebensbereichen gering zu halten. Klaus Stöhr
hält es zudem für verfrüht, da nicht evidenzbasiert, vor den
Gefahren einzelner „Mutationen“ zu warnen. Es sei völlig normal,
dass ein Virus zahlreiche „Varianten“ entwickelt, und die
Entwicklungen in Großbritannien und Irland ließen nicht darauf
schließen, dass mit den von vielen befürchteten verheerenden
Konsequenzen zu rechnen sei.
– eine neue Initiative für eine Langzeitstrategie bei der
Corona-Bekämpfung, bei der Stöhr eine federführende Rolle einnimmt.
Stöhr kritisiert die zu starke Ausrichtung der Corona-Politik auf
„Inzidenzen“. Er ist der Überzeugung, dass es besserer Kompromisse
bedarf zwischen den gesundheitlichen Auswirkungen einer Erkrankung,
den Kollateralschäden für andere Gesundheitsbereiche, für die
Gesellschaft und den Einzelnen durch die verordneten Maßnahmen, die
wirtschaftlichen Effekte und notwendigen freiheitlichen
Einschränkungen zu finden. Klaus Stöhr mahnt, stärker auf die
Erfahrungen mit vergangenen Pandemien und mit anderen Coronaviren
zu vertrauen. Ob durch eine Impfung oder auch durch die
Immunisierung von Menschen, die bereits mit dem Virus infiziert
waren: Dass das Virus hierzulande heimisch – endemisch – wird, sei
sicher. Daher gehe es nicht darum, das Virus aus Deutschland oder
Europa zu verbannen, sondern Wege zu finden, mit dem Virus zu leben
und Schäden in allen Lebensbereichen gering zu halten. Klaus Stöhr
hält es zudem für verfrüht, da nicht evidenzbasiert, vor den
Gefahren einzelner „Mutationen“ zu warnen. Es sei völlig normal,
dass ein Virus zahlreiche „Varianten“ entwickelt, und die
Entwicklungen in Großbritannien und Irland ließen nicht darauf
schließen, dass mit den von vielen befürchteten verheerenden
Konsequenzen zu rechnen sei.
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