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Beschreibung
vor 4 Jahren
Prof. Uwe Volkmann ist Professor für Verfassungsrecht und
Rechtsphilosophie an der Goethe-Universität Frankfurt/Main. Im
Gespräch mit Niko Härting geht es um die "bislang triviale
Erkenntnis, dass das Leben als solches nicht das höchste Gut ist,
sondern das Leben in Würde". Uwe Volkmann pflichtet dem
Bundestagspräsideneten Wolfgang Schäuble bei und erinnert an die
geschichtliche Erfahrung, die 1949 dazu führte, dass der Schutz der
Menschenwürde einen überragenden Verfassungsrang hat. Am Beispiel
der Organentnahme erläutert er, dass dem Grundgesetz ein
unbedingter Lebenschutz fremd ist. Es kritisiert den Satz "Jeder
Tote ist zu viel" (Markus Söder), dessen Logik den öffentlichen
Diskurs beherrscht.
Rechtsphilosophie an der Goethe-Universität Frankfurt/Main. Im
Gespräch mit Niko Härting geht es um die "bislang triviale
Erkenntnis, dass das Leben als solches nicht das höchste Gut ist,
sondern das Leben in Würde". Uwe Volkmann pflichtet dem
Bundestagspräsideneten Wolfgang Schäuble bei und erinnert an die
geschichtliche Erfahrung, die 1949 dazu führte, dass der Schutz der
Menschenwürde einen überragenden Verfassungsrang hat. Am Beispiel
der Organentnahme erläutert er, dass dem Grundgesetz ein
unbedingter Lebenschutz fremd ist. Es kritisiert den Satz "Jeder
Tote ist zu viel" (Markus Söder), dessen Logik den öffentlichen
Diskurs beherrscht.
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